Zitat von HenningDu musst jetzt ganz stark sein, Geoff: der Typ hat gar keine Hose an.
Mit Weichei hat das übrigens nichts zu tun, Lukas. Sondern mit Stil und Einfühlungsvermögen.
Wenn Du eine achtzehnjährige Tochter hast, sprechen wir uns wieder.
Gruß
Henning
NS: Grds. hast Du schon Stil, Lukas. Trotzdem: kurze Anzugshosen, gar mit Nadelstreifen, sind nur eines: affig.
Zu Punkt 1 muss ich Dir Recht geben. Der Typ hat gar keine Hose an. Schaut nicht gut aus.
Zu Punkt 2: Das ist Deine Meinung. Sehe ich anders. Affig schaut das nicht aus. Schau mal nach Bayern. Da laufen sie sogar im tiefsten Winter mit kurzer Lederhose rum und gehen damit auf Partys und Feten! Und schaut das affig aus? Nein! Warum sollte das dann mit einer eleganten kurzen Anzughose affig aussehen? Nur weil das kaum einer trägt? Einer muss ja den Anfang machen. Es kann doch nicht sein, dass Mädels Bein zeigen dürfen und Burschen nicht. Wo ist da denn bitte die Begründung? Haben Burschen etwa so hässliche Beine, dass sie diese unbedingt verstecken müssen?
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Sicher. Geschmäcker sind verschieden. Und das ist auch gut so. Sonst hätten wir nichts mehr, worüber wir uns ereifern könnten.
Andere Beispiele: Anzugsjackett zur Jeans. Oder gestreiftes Hemd mit kariertem Sakko. Oder die berühmten weißen Socken zu Sandalen. Oder biedere Perlenketten zum Kostüm. Oder Leggins für Übergewichtige. Oder...
... Oder Nadelstreifen. Und dann auch noch zur kurzen Hose. Entsetzlich.
Dabei geht es mir noch nicht einmal ums Beinzeigen. Lederhosen sind zumindest rustikal (obwohl ich als Werder-Bremen-Fan den Bayern liebend gerne die Lederhose ausziehen würde und jetzt schon ein Würgen bekomme, wenn ich demnächst Jupp Heynckes in Lederhose und kariertem Hemd ertragen muss). Anzüge mit kurzer Hose erinnern mich demhingegen an die unsäglichen englischen Schuluniformen.
Ich denke, das ist so wie damals bei "uns" Deutschen (und was weiß ich bei wem noch): die Kinder trugen kurze Hosen. Deshalb tragen heutzutage viele Erwachsene KEINE kurzen Hosen, weil es eben für die noch ein Zeichen von Kindsein ist.
1.) Ich habe gar nichts gegen Pflegeberufe! Ich wollte einfach nur aufzeigen, dass es bessere Wege zum Chirugen gibt als den Umweg des Kranken-Pflegers.
2.) Es ist meiner Meinung nach schon ein Skandal, dass es selbst in einem Kurze-Hosen-Forum (!!) Anhänger gibt, die auf feierlichen Veranstaltungen- die wohlgemerkt dazu auch noch im privaten Bereich stattfinden (und dazu zähle ich auch eine Abiturfeier), auf kurze Hosen verzichten. Zumal selbst die Mädels alle Beinfrei gegangen sind.
Wie lange wollt Ihr Euch eigentlich noch von dieser Diskriminiererei auf der Nase herum tanzen lassen?? Wenn Frauen Bein zeigen dürfen, dann darf der Mann das auch. Gleiches Recht für alle!! Duck und wech
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Zitat von LUKAS1.) Ich habe gar nichts gegen Pflegeberufe! Ich wollte einfach nur aufzeigen, dass es bessere Wege zum Chirugen gibt als den Umweg des Kranken-Pflegers.
2.) Es ist meiner Meinung nach schon ein Skandal, dass es selbst in einem Kurze-Hosen-Forum (!!) Anhänger gibt, die auf feierlichen Veranstaltungen- die wohlgemerkt dazu auch noch im privaten Bereich stattfinden (und dazu zähle ich auch eine Abiturfeier), auf kurze Hosen verzichten. Zumal selbst die Mädels alle Beinfrei gegangen sind.
Wie lange wollt Ihr Euch eigentlich noch von dieser Diskriminiererei auf der Nase herum tanzen lassen?? Wenn Frauen Bein zeigen dürfen, dann darf der Mann das auch. Gleiches Recht für alle!! Duck und wech
Es ist definitiv NICHT der bessere Weg, Jahre lang nichts zu tun und ein bisschen vorzulernen. Glaubst du etwa, ich kann mir mal bei der Uni eine Leiche borgen, damit ich schonmal für Anatomie richtig lernen kann?
Zu 2.) ich bin in diesem Forum, obwohl ich eig. nur RÖCKE trage. Ist das jetzt auch ein Skandal? In diesem Forum sind auch Menschen geduldet, die nicht das ganze Jahr über kurze Hosen tragen. Stell dir mal vor, deine Eltern wären bekennende Nudisten und nur weil sie das umbedingt vertreten wollen, würden sie NACKT zu deinem Abiball kommen. Das ist jetzt natürlich ein krasses, übertriebenes Beispiel, aber für viele "Kinder" wäre es mit der kurzen Hose so. Die Eltern würden total auffallen und zwar negativ. Das möchte doch niemand.
Wie kann man 100% nackt sein mit einer eleganten kurzen Hose vergleichen?
Und Jahrelang nichts tun und ein bißchen lernen?? Hallo?? 95% des Medizinstudiums ist reine Theorie. Die Praxis kommt erst ganz zum Schluss. Leider wird die Praxis viel zu überbewertet. Und Anatomie lernen viele. Ich habe noch keinen gesehen, der dafür extra eine Leiche braucht.
Wenn Du Dich zu Hause selbst hinsetzt und lernst, dann lernst Du auch wirklich was. Was willst Du denn beim Hintern abwischen alles lernen? Nichts gegen den Pflegeberuf, ich finde es gut dass es Menschen gibt die das machen! Aber Tatsache ist auch, dass dies ein sehr unbeliebter und komplett unterbezahlter Beruf ist. Nicht umsonst werden deshalb so viele Ausländer reingeholt, weil kaum ein Deutscher sich das antun will. Lernen tut man dabei ja nichts. Es ist reine Arbeit. Da kannst auch gleich Teller waschen gehen.
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Ich finde Deine -diesbezüglichen- Auffassungen erschreckend, Lukas. Wohl dem Arzt, bei dem noch der Mensch im Mittelpunkt steht. Doch, Lukas, solche gibt es.
Nichts schlimmer, als irgendwelche Ärzte, die diesen Beruf nur ergriffen hatten, weil der Abi-Notenschnitt passte. Und der NC fördert diese Typen auch noch. Wenn Jule durchhält, würde ich gerne später einmal ihr Patient sein. Dann hat sie nämlich die nötige Grundlage erworben.
Mehr noch, Lukas. Geld ist vieles, jedoch nicht alles. Gibt es einen sinnvolleren Beruf als den der Pflegerin/des Pflegers? Ich arbeite zwar in einem völlig anderen Metier, "arbeite" jedoch auch mit Menschen. Wenn ich Deine Kriterien zugrundelegte, hätte ich in die Wirtschaft gehen müssen, vielleicht als aalglatter Bankier.
Ich empfinde es auch nicht als ehrenrührig, anderen den Hintern abzuputzen. Ärmel hoch und ran... Und zur Bezahlung: was verdient denn eine Krankenschwester mit Wochenenddiensten so?
Schließlich: ich nehme Dir Deine abfälligen Worte nicht ab, da sie so gar nicht zu Deinem (wohlruenden) Idealismus passen wollen, den Du an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht hast.
Dieses Wochenende war eine Freundin aus der Schule bei uns in der WG zu Gast.
Die war jetzt bisschen mehr als ein halbes Jahr in Australien und macht jetzt einige Zeit Praktikum im Krankenhaus bis sie dann im Herbst anfangen kann zu studieren (wenn sie genommen wird, das ist noch unklar) und die bekommt auch mit das manche Ärzte richtig abgehoben sind und nicht mehr mit den Patienten umgehen können.
Auch hat sie erzählt das viele Krankenschwestern sie angesprochen haben und meinten das sie es gut finden würde das sie erst beim normalen Personal helfen würde, damit man Ärzte hat die überhaupt wissen was da so abgeht und möglich ist.
Alle Beiträge entsprechen der Meinung das Autors und müssen nicht mit anderen Meinungen in diesem Forum übereinstimmen.
Ich finde es eine Schande, dass Jule mit dem Pflegeberuf anderen den Arbeitsplatz wegnimmt, die WIRKLICH auf diesen Job angewiesen sind, weil sie nichts anderes können. Wenn man Pole ist oder aus Ungarn kommt, evtl. keinen Beruf gelernt hat und dann eine Einladung bekommt, um in Deutschland als Pfleger zu arbeiten, dann ist dieser Mensch dafür ewig dankbar! Jule hingegen hat Abitur, kommt (so wie ich das sehe) aus einem sehr ordentlichen Elternhaus. Ihr Potential ist doch deutlich höher als der des Pflegers.
Meine Oma war auch Krankenschwester. Aber die hat das auch wirklich mit Leidenschaft gemacht und nicht weil sie Ärztin werden wollte. Dann ist das auch wieder was ganz anderes. Aber nur Pfleger zu werden, weil der Abi-Durchschnitt nicht reicht, das ist doch lächerlich. Die Patienten erwarten sich von einem Arzt sehr viel Wissen. Und die Ärzte die ich bislang kennengelernt hatte, waren trotz ihres 6jährigen Medizinstudiums nicht gerade kompetent! Sehr vieles wissen Ärzte nämlich gar nicht. Leider wird der Arzt-Beruf auch viel zu überbewertet. Ärzte wissen z.B. nicht den Zusammenhang zwischen Haut und Darm. Sie behandeln nur Symptome. Dabei können die Ärzte oftmals gar nichts dafür, weil ihnen die ganzen Zusammenhänge im Medizinstudium (ganz absichtlich!) nicht beigebracht wurden. Wenn Jule hier mal ansätzen würde, 3 Jahre lang die ganzheitliche Medizin zu studieren und zwar zu Hause, alleine- dann wäre dem Patienten der zukünftigen Ärztin Jule deutlich mehr geholfen, als dass sie sich nun auf Hilfarbeiter-Niveau begibt.
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Nicht böse sein, Lukas, doch das ist absoluter Schrott.
Jule, die irgendwelchen darbenden Polen die Arbeit wegnimmt... Heimstudium ohne Menschenkontakt... Ärzte, die soooviel wissen.
Der Beruf des Arztes ist zu einem Großteil praxisorientiert. Ein guter Arzt kann sich in einen Patienten hineindenken. Er kennt die Zusammenhänge. Den Rest kann er jederzeit nachlesen.
das du generell eine andere Sicht auf Medizinische Themen hast lasse ich jetzt mal aus.
Finde dein Argument mit dem Arbeitsplatz wegnehmen jetzt grade ein wenig komisch. Vor einiger Zeit schriebst du einem Beitrag in dem du gegen die Arbeitsfreuzügikeit aus dem Osten warst. Du hattest Angst das tausende von Polen unseren Arbeitsmarkt überschwemmen. Ab Mai kommen die Osteuropäer Millionenweise zu uns!
Und jetzt auf einmal sollen wir Einladungen an Polen oder Ungarn senden bei uns doch bitte Pfleger zu werden?
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Ich wollte damit nur zeigen, dass der Pflegeberuf so unbeliebt ist, dass ihn normalerweise kein Deutscher machen möchte. Natürlich bin ich strikt dagegen, dass wir Leute aus dem Ausland reinholen die für billigeres Geld arbeiten und uns Deutschen somit den Arbeitsplatz wegnehmen. Andererseits: Wenn ein Job so unbeliebt ist wie der des Pflegers, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als Ausländer rein zu holen. Irgendjemand muss den Job ja machen.
Dass das Medizinstudium Praxisorientiert ist, ist natürlich Unsinn. Aber ich glaube, dass viele sich mehr Praxis wünschen würden. Wünsche und Realität sind aber 2 paar Schuhe. Jedes Studium besteht hauptsächlich aus Theorie. Wenn man einen Praxisnahen Beruf haben möchte, dann darf man nicht studieren, sondern dann muss man einen Lehrberuf erlernen. Z.B. Koch, Kellner, Maurer, Friseur, Fitness-Trainer u.s.w. das sind Praxisorientierte Ausbildungen. Also extra für Leute, die es mehr in den Händen haben als im Kopf.
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Jule nimmt niemande den Arbeitsplatz weg, was ist denn das fürn Schwachsinn? Es ist eben ein Einstieg aus einer anderen Richtung. Wenn sie mal Ärztin ist, weiß sie auf jeden Fall, was Schwestern leisten müssen und wie schwierig viele Patienten sind..
@ Jule: kurze Röcke sind hier natürlich auch willkommen, lasst dich nicht irritieren. So viel Unterschied zur Hose ist da ja technisch gesehen nicht [wink]
Könnt Ihr vieleicht mal - wenn es nicht zu viel Umstände macht - beim Thema bleiben? Das ist ein Kurzehosen-Forum, was hat das mit Ärzten, Pflegeberufen zu tun? Diese Frage richtet sich vor allem an die Chauvinisten hier !!!
Ich finde jedenfalls diesen Anzug mit kurzer Hose und Kniestrümpfen, die der Knabe zur Konfirmation trägt, total schick! Das sollte Schule machen. Das Bild stammt m.E. eher aus D als aus GB.