Die Kindheit oder das Erwachsenenalter?

Kommt aber auch auf die jeweilige Situation an. In Sachen "kurze Hosen" lebte man doch wirklich unbeschwerter. Auch wenn die Eltern einem die Sachen oft aufdiktierten. Meistens blieb es beim Anziehen kurzer Lederhosen und die zog ich verdammt gerne an, weil man darin unbeschwert seiner
Freizeit frönen konnte. Aber auch in der Schule waren diese unverwüstlichen Teile furchtbar bequem.
Ich fühle mich in meinem Leben, vor allem auch heute als erwachsener Mensch, nie unbeschwerter, als in kurzen Lederhosen!

Erwachsen sein ist auf jeden Fall deutlich unbeschwerter!
Man kann tun und lassen was man will.
Als Kind muss man sich alles sagen lassen. Wann man zu Hause zu sein hat, auch welche Klamotten man tragen darf und welche nicht u.s.w.

Definitiv das Erwachsenen-Alter.

Als Kind hatte ich nie die Möglichkeit, mich frei zu entfalten. Zwänge im Elternhaus, Mobbing in der Schule.

Heute kann ich tun und lassen was ich will. Ungeachtet gesellschaftlicher Konventionen. Ich gelte zwar als Nonkonformist und Revoluzzer, aber ich finde das auch gut so. Wozu mit der Herde gehen, wenn es auch anders geht? Ich lebe für mich, nicht für die Gesellschaft.

Liebe Grüsse
Alex

Find die Umfrage ein bisschen grob gefasst.

Im Erwachsenenalter fühle ich mich noch nicht (also bin ich und so benehm ich mich auch, aber ich als Student sehe mich nicht als "Erwachsener". Setze den Begriff so ein bisschen gleich mit Berufstätiger/Familienvater)


Ansonsten würde ich sagen das so die letzen 3 Jahre mit zur geilsten Zeit gehören. Kaum Zwänge und Pflichten, jetzt sogar ne eigene Wohnung. Es ist super.

Kann mich aber auch davor nicht beklagen, klar gab es Verbote der Eltern, doch durfte ich meist das machen wie ich wollte.

Zitat von Kurt C. Hose

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Find die Umfrage ein bisschen grob gefasst.

Im Erwachsenenalter fühle ich mich noch nicht (also bin ich und so benehm ich mich auch, aber ich als Student sehe mich nicht als "Erwachsener". Setze den Begriff so ein bisschen gleich mit Berufstätiger/Familienvater)


Ansonsten würde ich sagen das so die letzen 3 Jahre mit zur geilsten Zeit gehören. Kaum Zwänge und Pflichten, jetzt sogar ne eigene Wohnung. Es ist super.

Kann mich aber auch davor nicht beklagen, klar gab es Verbote der Eltern, doch durfte ich meist das machen wie ich wollte.

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Mit Erwachsen sein meinte ich schon das Alter 18+
Also das Alter, indem man alles darf, aber auch selbst für sein Leben verantwortlich ist.
Mit Familienvater hat das überhaupt nichts zutun.
Es gibt genug Leute die sind 40 Jahre alt und haben weder Familie, noch sind sie berufstätig!

Das hab ich schon verstanden wie du das meintest, finde es aber trotzdem ein bisschen grob.

"Erwachsen" hat meiner Meinung nach viele Phasen und sowas wie Familie ist eine davon. Das heißt ja nicht das jeder jede Phase durchmacht.

Und dann gibt es nicht diesen einen Schnitt mit 18. Das ist eine Entwicklung.