Ich bin der Alex, komme aus Luxemburg, und bin 41. In bin sehr an Mode interessiert, so dass es mir nichts Neues ist, dass wir Männer in Sachen Mode starke gesellschaftliche Einschränkungen hinnehmen müssen, ja, dass quasi uns Männer kaum modische Freiheiten zugestanden werden wie folgt: - Kurze Hosen bei Mänern -> NoGo - Enge Hosen bei Männern -> NoGo - Sandalen bei Männern -> NoGo - Hotpants bei Männern -> Nogo
Was bleibt uns noch: Lediglich die Auswahl zw., T-Shirt/Jeans/Turnschuh-Schlabberlook und Anzug. Sommerliche Kleidung ist scheinbar nur am Strand und in der Freizeit gestattet.
Ich habe vor 4 Jahren beschlossen, diese Einschränkungen nicht länger hinzunehmen, und kleide mich seitdem, wie es MIR gefällt.
Das heisst, dass ich das ganze Sommerhalbjahr ausnahmslos in Shorts und offenen Sandalen anzutreffen bin - unabhängig von Freizeit oder Job, unabhängig davon, ob jemandem das missfällt oder nicht. Mit 41 stehe ich mit beiden Beinen im Leben und sehe es nicht ein, mich nach gesellschaftlichen Konventionen zu richten, welche man als fragwürdig betrachten kann bzw. überhaupt Sinn machen. Es sei zu präzisieren, dass ich unter Shorts Hosen verstehe, welche mindestens eine Handbreit ÜBERS KNIE enden. Mich sieht man nie in schlabbrigen Karo-Bermudas oder Military-Cargohosen. In der Freizeit bin ich öfters in ganz kurzen Hosen anzutreffen, welche in den 70ern üblich waren (Frauen würden sagen Hotpants). Ich habe trainierte, gebräunte Beine mit sehr wenig behaarung, ich sehe keinen Grund, weshalb ich es mir verbieten lassen sollte, kurze Hosen zu tragen. Leider habe ich ausgeprägte Krampfadern, aber dafür kann ich nichts, also sage ich: Wems nicht gefällt, soll einfach wegschauen. Desweiteren, wenn ich offene Sandalen trage, meine ich damit richtige Riemchen/Römersandalen, keine FlipFlops oder Trekkinglatschen (Autoreifen mit Spanngurten) Ergo stammt mein ganzer Sandalenbestand aus der Damenabteilung. Ich mache keinen Unterschied mehr zw. Damen-und Herrenkleidung, ich ziehe in erster Linie das an, was mir gefällt, guten Tragekomfort hat und vor allem passt. Ich bin zierlich gebaut und finde keine Shorts in meiner Grösse (36). Aber bei Damenshorts habe ich die gesamte Auswahl aller Farben und Längen. Soll ich also schlecht passende Herrenhosen tragen, wenn solche aus der Damenabteilung die bessere Passform bieten? Damit gleich klar ist: Ich geile mich nicht an "Frauenklamotten" auf, sondern es geht mir darum, modisch flexibler zu sein, meine Garderobe zu bereichern. Was die herkömmliche Männermode anbietet, reicht für meine modischen Bedürfnisse nicht aus. Also habe ich meine eigene Mode entwickelt. Es ist eine enorme Breicherung der Lebensqualität und fühle mich viel besser und unbeschwerter, wenn ich mich in meiner Kleidung wohlfühle. Desweiteren habe ich als Mann eine ausgeprägte Sinnlichkeit (Sinnlichkeit wird leider scheinbar nur Frauen zugestanden), ich mag die Luft, die Temperaturen an meiner Haut spüren, an den Füssen Gras, Regentropfen....Ein völlig neues Lebensgefühl, wenn man das ganze Leben davor auf kurze Kleidung verzichtet hat, nur weil die Gesellschaft es so (bei Männern) vorschreibt. Frauen dagegen haben in der Mode, mal von einigen berufsbedingten Einschränkungen abgesehen, den Freischein. Aber diese Freiheit nehme ich mir auch. Ich fühle mich seelisch besser, motivierter, ausgeglichener. Es sollten viel mehr Männer geben, die modischen Einschränkungen einfach zu brechen. Dafür braucht es anfangs etwas Selbstbewusstsein, aber einmal der Anfang gemacht, geht der Rest von selbst. Die Sehgewohnheiten der Leute spielen eine entscheidende Rolle. Heute würde man mich komisch anschauen, wenn ich im Sommen mit langer Hose und geschlossenen Schuhen und Socken käme. In der Übergangszeit trage ich Caprijeans, die ich mir aus langen Jeans hab umnähen lassen. Selbstverständlich liegen diese auch an den Beinen eng an. Zwar sind laut Wikipedia Caprihosen Frauenhosen, aber ursprünglich sind diese Hosen aus Fischer/Matrosenhosen hervorgegangen, also: von Männern getragen worden. Und heute will man uns weissmachen, dass solche Hosen nur für Frauen sind? Erfahrungen von der Umgebung: Bisher keine negativen. Ich strahle angeblich so ein grosses Selbstbewusstsein aus, dass ich gar keine Angriffsfläche biete. In Luxemburg ist man da auch recht locker eingestellt. Ich war mal in Deutschland, da war es ganz anders: Da musste ich mir viele dumme Sprüche wie Schwuli und Co anhören lassen. Sorry, ich habe grundsätzlich nichts gegen Deutsche und habe selbst viele deutsche Freunde, allerdings scheinen die Deutschen recht spiessig eingestellt zu sein. Anders kann ich mir den krassen regionalen Unterschied nicht erklären.
Im Übrigen soll ich laut Ärzten auch aus gesundheitlichen Gründen kurz tragen. Ich habe einen starken Venenüberdruck in Beinen und Füssen, und um Überhitzung zu vermeiden, soll ich diese möglichst der kühlen Luft aussetzen. Nundenn, ich arbeite zwar in einem Büro, habe aber keinen Kundenkontakt. Ausserdem trage ich elegante Bundfaltenshorts, immer in Kombination mit Hemd. Sofern geflegtes Auftreten, sind sogar offene Sandalen beim Mann möglich. Es kommt auf die Kombination an. Es gibt nämlich sehr viel mehr als nur Anzug oder Strandkleidung.
So genug geschrieben, ich denke, Ihr könnt jetzt in etwa ein Bild von mir machen.
Ein Foto in meinem Look werde ich später auch mal einstellen.
Im Winter trage ich grundsätzlich lange Hosen. Kurze Hosen würden zu meiner restlichen Wintergarderobe nicht passen. Meine persönliche Meinung. Selbstverständlich dann nur Jeans. Von Schlag bis sehr eng/Stretch alle Schnitte/Modelle vorhanden, vorzugsweise in blau oder schwarz. So ab März, wenn die Temperaturen auf 15°C klettern, trage ich Caprijeans. Diese dann auch in relativ gewagten Farben wie knallrot, türkis, orange u.a. Ich bediene mich der gleichen Palette wie die Frauen, also nix mit kackfarben, schlammgrau und Rentner-Tarn (beige). Ab April dann nur noch Shorts bis weit in den September hinein. Dann wieder Caprijeans je nach Witterung im Oktober. November-Februar ist dann lange-Hosen-Zeit.
Allgemein mag ich alle Hosenlängen. Ich lege in erster Linie Wert auf den Schnitt. Hängearschhosen und Cargo-Kartoffelsäcke mit x montrösen Taschen kommen also für mich keinesfalls in Frage. Und: Jede meiner Hosen hat Knack-Arsch-Garantie
Was meine persönliche Definition einer kurzen Hose ist: Saum min. eine Handbreit übers Knie. Wenn kurze Hosen als schwul gelten, dann frage ich mich, ob ich als Kind in den 70ern auch schwul war?
Obwohl, ich muss sagen, dass es heute trotz der unmöglichen Shortmode doch weitaus lockerer geworden ist. Als ich in den 80ern im Gymnasium war, hatte keiner von uns gewagt, in kurzen Hosen in die Schule zu kommen. Weil man ja "erwachsen" sein wollte. Heute tragen die meisten Schüler im Sommer kurz (oder soll ich sagen: halblang?) Dafür tragen die Mädels ihre Shorts umso kürzer. Im Übrigen unabhängig von der Figur. Aber das ist ja bei Frauen erlaubt. 70% der Frauen sollten es eher lassen.
Aber ich rege mich gar nicht über die heutige Mode auf und lamentiere nicht, denn das bringt nix. Ich trage ganz einfach, was mir gefällt. Ich bin aus dem Alter raus, um mich zu rechtfertigen oder unsinnigen gesellschaftlichen Rollenzwängen zu unterwerfen. Ich hab nen guten Job, stehe mit beiden (nackten) Beinen im Leben, und bin verheirateter Familienvater. Also nach wem soll ich mich richten? Meine Frau hat mit meinem Look keine Probleme. Aber ich bin energisch und nehme nicht an gesellschaftlichen Anlässen teil, wo Anzug oder andereweitig ein spiessiger Dresscode erwartet wird.
Und an meinem Job habe ich meine Chefs gar nicht erst gefragt, ob ich im Sommer kurz tragen darf. Ich hab es einfach gemacht. Frauen machen das ja auch. Oder hat Euch jemals eine Frau gefragt, was Männer davon halten, wenn sie Hosen trägt?
Gleiches Moderecht für alle. Ich nehme die Gleichberechtigung ernst. Damit meine ich, dass die Gleichberechtigung auch für Männer gilt. Die Mode ist keine Einbahnstrasse, siehe Art. 2 GGB: Jeder Mensch hat ein Recht auf freie Entfaltung. Ich mache davon Gebrauch.
Liebe Grüsse Alex (der jetzt in grünen Shorts am Schreibtisch sitzt)[wink]
Hallo Alex Herzlich willkommen hier im Forum , Mir geht bzw. ging es genau so wie Dir als ich um die 40 war. Ich bin zu den gleichen Feststellungen gekommen wie du und trage seit dem kurze Shorts mit der gleichen Konsequenz. Du bestätigst hier nur was ich selbst schon in vielen Beiträgen geschrieben habe. Deutschland ist ganz besonders spießig was Männer in Shorts an geht und leider richten sich 98 Prozent der Männer nach diese Spießigkeit und machen sich lieber in den langen Bemudas oder mehr häßlich als sich gegen den Strom in wirklich kurzen Hosen zu kleiden wie es viel bequemer wäre.... Ich hoffe das wir hier noch öfter diskutieren können Jürgen
Grüß Dich, Alex. Die Diktierung der Mode gerade auf Männer (-Shorts/-beine) bezogen ist wirklich kaum hinnehmbar. Ich halte es auch so, daß ich mir von niemandem vorschreiben lasse, wie ich mich zu kleiden habe. Und mit der Mode bin ich noch nie gegangen. Ich finde mich wirklich auch oft in der Damenabteilung von Kaufhäusern wieder, da die Auswahl an Shorts doch erheblich höher als in der Männerabteilung liegt.
Willkommen im Forum und danke für deine ausführliche Vorstellung. Du bist jetzt für das restliche Forum frei geschaltet.
Auch ich trage aus gesundheitlichen Gründen kurz, da ich meralgia paraesthetica habe, eine Nerven-Empfindungsstörung die mich auch verrückt werden lässt wenn der Stoff am Bein scheuert.
So wie ich sehe sind Alex und ich auf gleicher Wellenlänge. Auch ich empfinde es als einen Mißstand, dass Männer im Gegensatz zu Frauen nur eingeschränkte Kleidung tragen sollen.
Was auch ungerecht ist: 2/4 der Mode-Kaufhäuser ist für Frauen-Mode reserviert. 1/4 für Kinder und Sport und auch nur gerade mal 1/4 für Herrenmode.
Und dann schreien die Frauen auch noch nach "Gleichberechtigung" (im Sinne noch mehr Rechte für die Frau)!
Zitat von LUKASWas auch ungerecht ist: 2/4 der Mode-Kaufhäuser ist für Frauen-Mode reserviert. 1/4 für Kinder und Sport und auch nur gerade mal 1/4 für Herrenmode.
Berichtigung:
3/4 Damenmode 1/4 Herrenmode, welche Kinder- und Sportabteilung mit einschliesst.
Auf 10 reine Damenmodegeschäfte kommt 1 reines Herrenmodegeschäft. In dessen man aber natürlich keine Trendmode erwarte darf, sondern auschliesslich Business- oder Sportkleidung.
Zitat Und dann schreien die Frauen auch noch nach "Gleichberechtigung" (im Sinne noch mehr Rechte für die Frau)!
Die Gleichberechtigung an sich ist eine gute Sache; nur wird sie völlig falsch praktiziert: Mehr Rechte für die Frau, mehr Pflichten für den Mann. Der Mann hat inzw. so viele Pflichten, dass keine Zeit mehr für ihn bleibt, sich mit Mode zu beschäftigen. Das nimmt dann die Partnerin in die Hand, und kleidet ihn ein, wie es ihr gefällt.
Sieht man erschreckenderweise sehr häufig in Partnerschaften, dass der Mann quasi nix zu melden hat und unter dem Pantoffel steht. Allerdings sind die Männer, welche das so hinnehmen, selbst schuld. Ein solches Leben im Duckmäusertum könnte ich mir keinesfalls vorstellen, und ich stelle mir immer mehr die Frage: Warum hat der Grossteil der Männer keinen Mumm dafür, ebenfalls sich zu emanzipieren?
Gewiss klingen meine Ausführungen übertrieben, aber was ich da so in meinem Bekanntenkreis mitbekomme, da wird mir ganz anders.
LG teerpirat
PS: Lukas, es freut mich, dass wir in der Sache was Gemeinsames haben, und sicherlich noch reichlich Diskussionsstoff haben werden. Denn nicht nur kurze Hosen bedürfen einer stärkeren Etablierung, sondern die ganze Herrenmode im allgemeinen.
Zitat von HenningDeine Beiträge, Teepirat (woher kommt dieser Nick?) sind eine Riesenbereicherung für dieses Forum.
Hallo Henning,
Danke für den Zuspruch.
Korrektur: Teerpirat Der Ursprung meines Nicknamens bleibt mein Geheimnis
Zitat Das Leben ist farbig.
Und entsprechend kleide ich mich. Man kann aus meiner Kleidung auch meine Stimmung und Laune erkennen
Auch wenn Du ein Modemuffel bist - solche müssen es auch geben. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sich ausgefallen kleiden würde, und solche Paradiesvögel wie ich würden darin untergehen?
Aber im Grunde hast Du recht, Du beschäftigst Dich halt mit anderen Dingen, und Mode nimmt für Dich keinen nennenswerten Stellenwert im Leben ein....ausser kurze Hosen natürlich
Ich glaube aber, dass Frauen grundsätzlich modebewusster sind. Das ist auch der Grund, weshalb es mehr Geschäfte, mehr Verkaufsfläche für Frauen gibt.
Wie oft habe ich schon gesehen, wo die Frau für ihren Ehemann beim Aldi neue Kamotten gekauft hat? Oft Wie oft habe ich schon gesehen, dass der Mann für seine Frau beim Aldi neue Klamotten gesehen hat? Nie.
Das ist eben so. Viele Männer sind Modemuffel. Andreas ist z.B. auch so einer. Der kauft sich keine Klamotten wegen der Mode, sondern nur aus Mittel zum Zweck. Er kauft erst neue, wenn die alte Kleidung kaputt ist.
Aber man findet nur sehr selten eine Frau, die Modemuffel ist. Die Kleidungs-Industrie hat das erkannt. Deshalb sind 3/4 der Fläche ausschließlich Frauen vorbehalten. Das ist Angebot und Nachfrage. Außerdem gibt es für den Mann ja sowieso (leider) nicht viel Auswahl. Jeans, T-Shirts, Pullover, Jacken.. das wars dann ja auch schon. Bei Frauen kommen ergänzend dazu auch noch Röcke, Kleider und diverse Accessoires. Klar dass sowas auch mehr Platz braucht.
Ich weiß nicht, wie es wäre wenn es umgekehrt wäre. Stell Dir vor, es würde ab sofort 3/4 der Verkaufsfläche für Männer reserviert werden. Der Umsatz wäre sicher schlechter. Männer konsumieren weniger. Daher würde die meiste Mode gar nicht verkauft werden können.
Hi Teerpirat, willkommen auch von mir. Das fand ich ganz besonders interessant: "Im Übrigen soll ich laut Ärzten auch aus gesundheitlichen Gründen kurz tragen. Ich habe einen starken Venenüberdruck in Beinen und Füssen, und um Überhitzung zu vermeiden, soll ich diese möglichst der kühlen Luft aussetzen."
Den Gedanken, dass kurze Hosen nicht nur angenehm zu tragen sind und man(n) sich wohler fühlt (wg. Sinnlichkeit - das hast du auch sehr schön beschrieben!), sondern dass sie ggf. auch GESUND sind, hatte ich noch gar nicht. Leuchtet mir ein. Noch ein Superargument für nackte Beine - auch wenns kühler wird.
Heute waren wieder 15 Grad und Sonne. Und alle liefen sie in dicken Klamotten rum. Kurze Hose? Fehlanzeige. Die Leute tragen dicke Jacken, Handschuhe, Mütze...
Komme gerade von einem WE-Trip aus Siegen zurück. Dort hatte es durchgehend 16/17°C Freitags und Samstags. Biergärten und Terrassen waren offen, ich und meine Kumpels hatten draussen gegessen. Ich hatte einige wenige Jungs und Männer in Bermudas gesehen. Ich trug zwar nicht kurz, aber dafür wie immer meistens offene Sandalen. Ich hab sonst niemanden mit offenen Schuhen gesehen, im Gegenteil, bei den Frauen dominierten Stiefel und Ugg Boots. Gestern in Luxemburg wurde für einen November ein neuer Temperaturrekord gemessen: 19°C ! Auf den Spielplätzen tummelten sich die Kinder in kurzen Hosen und T'Shirts.
20 Grad sind im November hier in den Voralpen ganz normal! Das hindert die Leute jedoch nicht daran, trotzdem Winterklamotten zu tragen. Mit kurzer Hose wird man schief angeschaut. TROTZ 20 Grad! Es ist eben laut Kalender November... es wird früh dunkel.. die Sonne ist schnell weg.. in den Geschäften gibt es Lebkuchen... da passen eben keine schrillen bunten Sommer-Shorts.
Das, was wir zur Zeit witterungsmässig erleben, nennt man einen "Martini-Sommer". Man kann auch goldener November dafür sagen. Milde Temperaturen Anfang November sind nichts Ungewöhnliches, schon gar nicht im Voralpenland. Näheres dazu kannst Du hier nachlesen: http://drinktank.blogg.de/eintrag.php?id=3205
Es hatte sogar schon Sommertage im November gegeben: Am 6.11.1997 25,9°C in Rosenheim bzw. 25,8°C in Schongau.
Zitat von SentiBestimmt, stand ja November im Kalender ;)
Aber es ist schon irgendwie erschreckend, wie verweichlicht die Leute doch sind. Die Leute können nix mehr ab... Frieren schnell, werden schnell krank.. Abhärtung gleich null!
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Soll ich also schlecht passende Herrenhosen tragen, wenn solche aus der Damenabteilung die bessere Passform bieten?
70% der Frauen sollten es eher lassen.
