Ja, spontan denke ich auch immer: die kleiden sich falsch! War eben noch im Biergarten. Was hatten wir abends? 20 Grad? 18 Grad? War in kurzer Hose dort, klar. Dazu T-Shirt und ein dünnes (offenes) Sommerhemd. Kalt wars nicht. Zwei Tische weiter eine Frau in Fleece-Pulli, zugeknöpft bis oben, die Arme vor der Brust verschränkt. Frierend! Am Nachbartisch zwei junge Männer: lange Hosen, langärmelige Jacken, bis oben zu.
Wenn man immer so rumläuft, also null abgehärtet ist, friert man auch.
Aber ich find das ok. Erstens, jeder soll sich anziehen, wie er sich wohl fühlt (schön wär, man dürfte ganz offiziell und einklagbar auch GAR NICHTS anziehen, das wär mir im Sommer am liebsten). Zweitens, nur so können Menschen wie wir uns ein wenig darin sonnen, nicht solche Memmen zu sein wie meisten anderen. Hat doch was, ganz cool mit nackten Beinen rumzurennen, während andere sich den Schal um den Hals wickeln und die Handschuhe anziehen.
Im Winter mit nackten Beinen rumzulaufen ist zumindest nicht so alltäglich. Ich finde Menschen interessant, die nicht so alltäglich sind.
Ich finde es langweilig einen alltäglichen Lebensstil zu führen wie 99%: - immer dick angezogen - gehen morgens brav zur Arbeit, kommen abends wieder.. schauen dann Fußball - gehen schön brav jeden Samstag Abend weg.. Tag ein, Tag aus... jede Woche das selbe..
Interessanter finde ich da Leute, die sich einen ganz anderen Lebensstil ausgesucht haben.
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Zitat von LUKAS - gehen morgens brav zur Arbeit, kommen abends wieder..
Tag ein, Tag aus... jede Woche das selbe..
Interessanter finde ich da Leute, die sich einen ganz anderen Lebensstil ausgesucht haben.
Wenn man es sich leisten kann. Ich gehe morgens auch brav zur Arbeit...
Gruß Henning
Man kann ja auch z.B. Nachmittags arbeiten gehen. Oder nur am Wochenende... Und wenn man weniger verdient, kann man auch weniger ausgeben. Aber das Leben sollte nicht so sehr am Geld hängen, finde ich. Die meisten Menschen arbeiten sehr viel. Viele deutlich über 40 Stunden pro Woche. Und das alles nur, damit sie genug Geld für unsinnige Dinge oder Statussymbole haben. Z.B. Haus mit Gärtner, dickes Auto u.s.w. Das sind doch alles Dinge, die kein Mensch braucht. Sagen wir mal der Mann verdient 1.000 Euro und die Frau auch. Dann haben sie zusammen schon 2.000 Euro. Wenn die Miete z.B. 400 Euro kostet, dann haben sie noch 1.600 übrig. Das ist doch viel Geld! Da kann man sich auch Kind(er) von leisten sowie Urlaube, Ausflüge u.s.w. Ich finde, man sollte sich lieber auf wirklich wichtige Dinge konzentrieren. Wenn man einen Job hat, der einem Spaß macht und man deshalb 60 Wochenstunden dafür arbeitet, finde ich das voll OK! Aber die meisten machen es nur fürs Geld. Und das finde ich schade. Was wollen die Leute denn mit 3.000 Euro Einkommen? Das sind doch utopische Gehälter, die kein Mensch wirklich braucht. Ab solchen Gehältern fangen die Leute dann an sich unnützliche Dinge zu kaufen, die völlig überflüssig sind. Andere haben fast gar kein Geld und stochern in Mülltonnen nach Leergut, während andere im völligen Überfluss leben. Aber dazu mehr im Thema "Minimalismus"- hier im Stammtisch-Unterforum: Minimalismus als Lebensstil
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Miete 400 EUR? Für Halbtagstätigkeit 1000 EUR netto?
Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst... Und Du scheinst nicht zu wissen, was Kinder kosten.
Der Grundgedanke ist trotzdem richtig und sympathisch. Leider kann ich mir dennoch keine Halbtagstätigkeit erlauben. Und das, obwohl wir bereits auf ein Auto verzichten...
Zitat von HenningMiete 400 EUR? Für Halbtagstätigkeit 1000 EUR netto?
Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst... Und Du scheinst nicht zu wissen, was Kinder kosten.
Der Grundgedanke ist trotzdem richtig und sympathisch. Leider kann ich mir dennoch keine Halbtagstätigkeit erlauben. Und das, obwohl wir bereits auf ein Auto verzichten...
Gruß Henning
Sicher kosten Kinder Geld. Aber es gibt ja auch noch Kindergeld vom Staat!
Wenn man für 400 Euro keine 2-Zimmer-Wohnung bekommt, dann muss man eben dort hinziehen wo es billiger ist. Es gibt ja auch sehr günstige Orte in Deutschland. 1000 Euro für Teilzeit sind natürlich viel.
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Hmmm, also wo Lukas mich gerade eben gelobt hat und wir mal wegen nackter Beine bei (für andere) kalter Jahreszeit einer Meinung sind, ist es mir ja fast peinlich. Aber ich muss als Vater sagen: Lukas, was Kinder kosten und wieviel man arbeiten muss, damit man seinen Kindern ein sozial adäquates Leben ermöglichen kann, davon hast du offenbar keine Ahnung.
400 Euro Miete...? Für ein Appartement, ja klar, das gibt. Für eine Wohnung, in der zwei, drei, vier Menschen wohnen? Na, vielleicht gibts das in der Eifel, in Meck-Pomm, in der Oberpfalz. Aber dort gibt es KEINE JOBS!
Und das schreibt sich so locker. Bisschen Halbtagsjob, bisschen Hartz IV dazu, billige Wohnung. Lustig ist das nicht, jedenfalls nicht für die Kinder. Ich will nicht, dass meine Kinder in einer Harz-IV-Dynastie aufwachsen (so was gibt es...).
Tja, und Kindergeld. Dass ich nicht lache. Ich bin berufstätig, brauche einen Hortplatz für die Kinder. Der kostet doppelt soviel wie das Kindergeld. Der Staats hats gegeben - und doppelt genommen. Dazu die Ausgaben für Schulbücher, Schulausflüge, Sportverein, Musikunterricht etc. blabla, von dem schweineteuren Spielzeug oder Klamotten ganz zu schweigen. Ne Wii oder son Luxus ist da nicht bei.´Nur so zum Nachdenken: Beim letzten Kindergeburtstag hat mich allein die Feier (ohne Geschenke) 150 Euro gekostet. Und das war was ganz normales, nämlich mit 6 Kids ins Kino - ehrlich gesagt, sogar ein Sparprogramm, denn sowas wie Kletterwald, Tobehalle oder so wär teurer geworden; und um die Feier selbst zu organisieren mit Spielen etc. fehlte mir schlicht die Zeit (weil ich ja arbeiten muss....). Ach ja, und dann der Urlaub: IMMER nur Hauptsaison (wegen der schulferien). Da geht auch der Campingplatz ins Geld (mehr kann ich mir ohnehin nicht leisten - als überdurchschnittlicher Alleinverdiener).
Nee, also lieber Lukas, da hat ein Ökonom mal ausgerechnet, dass ein Kind in der BRD bis zum 18.Lebensjahr so runde 500.000 Euro kostet. Quelle müßte ich mal googlen. Mit 1000 netto kriegste das nicht hin.
Zitat von ledershortsHmmm, also wo Lukas mich gerade eben gelobt hat und wir mal wegen nackter Beine bei (für andere) kalter Jahreszeit einer Meinung sind, ist es mir ja fast peinlich. Aber ich muss als Vater sagen: Lukas, was Kinder kosten und wieviel man arbeiten muss, damit man seinen Kindern ein sozial adäquates Leben ermöglichen kann, davon hast du offenbar keine Ahnung.
400 Euro Miete...? Für ein Appartement, ja klar, das gibt. Für eine Wohnung, in der zwei, drei, vier Menschen wohnen? Na, vielleicht gibts das in der Eifel, in Meck-Pomm, in der Oberpfalz. Aber dort gibt es KEINE JOBS!
Und das schreibt sich so locker. Bisschen Halbtagsjob, bisschen Hartz IV dazu, billige Wohnung. Lustig ist das nicht, jedenfalls nicht für die Kinder. Ich will nicht, dass meine Kinder in einer Harz-IV-Dynastie aufwachsen (so was gibt es...).
Tja, und Kindergeld. Dass ich nicht lache. Ich bin berufstätig, brauche einen Hortplatz für die Kinder. Der kostet doppelt soviel wie das Kindergeld. Der Staats hats gegeben - und doppelt genommen. Dazu die Ausgaben für Schulbücher, Schulausflüge, Sportverein, Musikunterricht etc. blabla, von dem schweineteuren Spielzeug oder Klamotten ganz zu schweigen. Ne Wii oder son Luxus ist da nicht bei.´Nur so zum Nachdenken: Beim letzten Kindergeburtstag hat mich allein die Feier (ohne Geschenke) 150 Euro gekostet. Und das war was ganz normales, nämlich mit 6 Kids ins Kino - ehrlich gesagt, sogar ein Sparprogramm, denn sowas wie Kletterwald, Tobehalle oder so wär teurer geworden; und um die Feier selbst zu organisieren mit Spielen etc. fehlte mir schlicht die Zeit (weil ich ja arbeiten muss....). Ach ja, und dann der Urlaub: IMMER nur Hauptsaison (wegen der schulferien). Da geht auch der Campingplatz ins Geld (mehr kann ich mir ohnehin nicht leisten - als überdurchschnittlicher Alleinverdiener).
Nee, also lieber Lukas, da hat ein Ökonom mal ausgerechnet, dass ein Kind in der BRD bis zum 18.Lebensjahr so runde 500.000 Euro kostet. Quelle müßte ich mal googlen. Mit 1000 netto kriegste das nicht hin.
Vielleicht kannst Du auch nicht so gut mit Geld umgehen.. Soll jetzt keine Unterstellung sein. Nur ein Gedanke. 150 Euro für einen Kindergeburtstag? Bei gerade mal 6 Kindern? Das ist doch lächerlich. Kino kostet für Kinder in der Nachmittagsvorstellung maximal 5-6 Euro pro Kind. Sind bei 6 Euro also 36 Euro. Dazu noch einen kleinen Kuchen.. die Kinder essen sowieso nicht viel.. kostet maximal 5 Euro. Dann sind wir bei 41 Euro. Ein Geschenk fürs Kind.. sagen wir 50 Euro. Mehr als 90 Euro sollte so ein Geburtstag also nicht kosten. Das sind 7,50 im Monat. Die kannst Du Dir ja gleich vom Gehalt bei Seite legen für nächstes Jahr. Was den Hortplatz betrifft: Sollten die nicht normalerweise kostenlos sein? Kleiner Tipp: Vielleicht einfach mal in eine sozialere Stadt ziehen... In Hamburg hat Olaf Scholz gerade eine kostenlose Nachmittagsbetreuung für Kinder eingerichtet. Studiengebühren sind auch abgeschafft. Das nenne ich mal einen ordentlichen Bürgermeister. Teure Klamotten sollten auch nicht sein. In der heutigen Zeit bekommt man wirklich GUTE Klamotten für wenig Geld! Wer seinen Kindern Marken-Klamotten kauft.. Hose für 100 Euro und solche Scherze, nur damit das Kind damit angeben kann und ein Statussymbol vorweisen kann.. dem kann ich nur sagen: Selbst Schuld. Seine Kinder sollte man so erziehen, dass sie von selber gar nicht erst Markenklamotten haben möchten. Ich habe als Kind nie Markenklamotten getragen. Und das tue ich auch heute nicht, obwohl ich es mir leisten kann. Warum sollte ich? Puma und Adidas stricken auch nur mit Baumwolle. Ich zahle doch nicht ein Haufen Geld und mache dann auch noch Werbung für diese Firmen. Normalerweise müsste ICH Geld von diesen Firmen bekommen. Und ein Kind soll eine halbe Million Euro kosten bis zu seinen 18. Lj? Lass mal nachrechnen: Das sind pro Jahr 27.777 Euro und monatlich 2.314 Euro. Du willst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass ein Kind 2.314 Euro im Monat kostet, oder? Streichen wir mal die 2 am Anfang, dann kommt das schon eher hin. Bei solchen hohen Summen wird mir ganz schwindlig.
Man sollte seinen Kindern Hobbys suchen, die kein oder nur wenig Geld kosten. Musikunterricht zum Beispiel.. wozu? Die Kinder lernen doch in der Schule schon genug Unsinn wie Musik, Kunst, Religion u.s.w. Ich habe als Kind mit meinen Freunden gespielt. Das hat überhaupt nichts gekostet! Und Taschengeld habe ich nur sehr unregelmäßig und auch nur sehr wenig bekommen. Trotzdem hatte ich eine schöne Kindheit. Und ich habe nichts vermisst! Und nun zum Thema Mietpreise. Hier ist z.B. eine 3-Zimmer-Wohnung für 330 warm in Passau: http://www.immowelt.de/immobilien/immode...spx?id=23552507
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Lukas, du hast echt keine Ahnung. Kino für Kinder kostet 11 Euro, nicht 5 bis 6, zuzüglich zwei Erwachsene (die gehen ja nicht alleine da rein) a 13 Euro. Dazu kommt, dass die Kids natürlich auch was essen, was trinken. Ferner die Parkhausgebühren. Und natürlich kleine Präsente für die Gäste etc. Du hast noch keinen Kindergeburtstag organisiert, nehme ich an?
Hortplätze sollten gratis sein. Einverstanden. Sind sie aber nicht.
Markenklamnotten - brauchen meine Jungs zum Glück nicht. Aber vernünftige, preiswerte Kleidung. Hast du schon mal daran gedacht, dass Kinder WACHSEN? Die tragen die Klamotten nicht zwei, drei Jahre, sondern 6 Monate. Wie die Wirtschaft so will, kosten die Sachen aber genauso viel wie bei Erwachsenen. Und im Second Hand gibts dafür - äh, nix, weil die Sachen reichlich abgetragen sind.
Na ja, machen wir es kurz: Ich kann sehr gut mit Geld umgehen. Kinder kosten Geld. Du hast keine Kinder. Du weisst nicht, wovon du sprichst.
Auf der Seite ist auch eine schöne Auflistung wie die Zahl zustande kommt. Aber mit 18 ist es ja keinesfalls so das die Eltern nichts mehr zahlen brauchen. Ich hab ne eigenen Wohnung und so, ich bekomm 600 € im Monat. Dazu kommen die Semsterbeiträge (nicht die Studiengebühren) Jetzt nen neuer Laptop. Da kommt noch einiges zusammen.
Zu dem Geburtstag. Die 150 sind schon drin. 8 x Kino 10€ (natürlich in 3D weil ist halt mitlerweile pflicht) + kleine Popcorn (2€) und so weiter (ledershorts war schneller, ich rechne jetzt nicht zu ende)
Alle Beiträge entsprechen der Meinung das Autors und müssen nicht mit anderen Meinungen in diesem Forum übereinstimmen.
Du bekommst 600 Euro im Monat für Lebensunterhalt? Und davon musst Du auch Deine Wohnung bezahlen? Wenn das stimmt, dann kann die Rechnung für 550 Euro/Monat verteilt auf 18 Jahre schon mal nicht stimmen. Wenn ein 20jähriger sogar von 600 Euro all seine Kosten einschließlich Miete decken kann, dann wird ein kleines Kind von 6 Jahren doch nichtmal ansatzweise so viel kosten! Wie ist das mit dem Kindergeld gemeint?
Zitat Kindergeld: Einkommensunabhängig bis zum 18. Lebensjahr des Kindes 184 Euro für die ersten beiden Kinder, 190 Euro für das dritte und 215 ab dem vierten Kind.
Bedeuten diese Zahlen pro Kopf oder nicht? Wenn es pro Kopf gemeint ist, warum bekommt man dann ab dem 3. Kind mehr Geld? Wenn es für alle Kinder gemeint ist, dann ist das wenig!
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Ich habe mir soeben die gesamte Webseite durchgelesen und kann nur sagen: Die Zahlen sind einfach an den Haaren herbeigezogen. So soll nach deren Angaben ein Kind zwischen 12 und 18 Jahren monatlich stolze 655 Euro kosten. Diese Zahl ist absoluter Unfug! Ich will Dir mal was sagen: Ich selbst gebe monatlich um die 600 Euro aus- davon werde ich aber alle Ausgaben bezahlen, auch die Miete für die Wohnung! Ein Kind muss keine Miete bezahlen. Und wer Kinder hat, der wohnt auch in mindestens einer 3-Zimmer-Wohnung. Die kostet z.B. sagen wir mal 500 Euro warm. Die Kosten zahlen die Eltern. 50% der Vater, 50% die Mutter. Sind also 250 pro Kopf. Das Kind kostet also im Prinzip nur die Differenz zwischen 2-Zimmer und 3-Zimmerwohnung. Und die ist um die 100 Euro.
Nun rechnen wir also mal aus. Was kostet ein Kind zwischen 12 und 18 und was braucht es?
Wohnung: 100 Euro Essen: 100 Euro Taschengeld: 100 Euro Klamotten: 50 Euro ======== 350 Euro - 184 Euro Kindergeld= 166 Euro =========
Ein Kind zwischen 12 und 18 Jahren kostet also 166 Euro im Monat. Das sind 83 Euro pro Elternteil und Monat.
Und was den Führerschein angeht: Damit können die Kinder ja sowieso erst was anfangen, wenn sie erwachsen sind. Also können sie sich das Geld dazu auch selbst verdienen.
Ich habe damals um die 50 DM Taschengeld im Monat bekommen. Und ich hatte eine schöne Kindheit, musste auf nichts verzichten. Computer-Spiele haben wir mit Freunden untereinander getauscht. Wozu ein teures Konsum-Leben leben, wenn es auch günstig geht? Uns ging es damals auch gut. Man muss ja nicht immer viel Geld ausgeben, nur um glücklich und zufrieden zu sein.
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@,KCH kann sein, dass die 500.000 bis zum Auszug der kinder gerechnet waren. Wie gesagt, ich erinnere mich auch weder an Details noch Quelle.
@Lukas, ich denke, du hast zur Genüge unter Beweis gestellt, dass du herumtheoretisierst. Wie du auf die Idee kommst, kleine kinder kosteten weniger als große bzw. als Jugendliche, ist jedem, der Kinder hat, ein Rätsel. Was es gibt, sind natürlich Unterschiede im Haushaltseinkommen, und so gibt es natürlich Familien, die pro Kind weniger Geld ausgeben als andere. Und so gibt es auch Familien, die z. b. weder Sportvereine noch Musikunterricht noch dies und jenes finanzieren. Daraus resultieren u. a. soziale Unterschiede, die in der Schule leider noch zementiert werden und die Kinder bis ins Erwachsenenalter begleiten (in der Regel: stigmatisieren). Da es sinnlos ist, beende ich diese Debatte jetzt. Was dich, Lukas, natürlich nicht von deinem minimalistischen Lebensstil abbringen soll. Das ist völlig ok, vielleicht sogar vorbildlich (man könnte eine wunderbare philosophische Debatte führen, ob wir nicht insgesamt von allem viel zu viel haben). Vor allem, Lukas: Du trägst Verantwortung für dich allein. Und das ist gut so, glaube ich.
Also Lukas, du hast gerade meine Behauptung bewiesen, dass die Mehrheit der Bevölkerung keine Ahnung vom wirtschaften hat. Soviel betriebswirtschaftlichen Unfug wie du gerade schreibst, habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Wenn ich solche Zahlen aufstelle muss ich an etwas orientieren und diese Orientierung geben uns betriebswirtschaftilche Regeln vor.
Du machst etwas, was in unserem Lande die Politiker machen, die sparen indem sie weniger Schulden machen - was auch Blödsinn ist.
Du kannst machst einen Differenzkalkulation - etwas was gar nicht gibt! Außerdem darf man nur gleiches mit gleichem Vergleichen sonst macht es keine Sinn. Du schmiesst aber gerade Birnen mit Äüfel zusammen und hoffst das du damit durchkommst.
Sorry, Lukas, aber das was du da schreibst ist absoluter quatsch.
Also Lukas - sorry, aber du schreibst da einen völligen Quatsch - man merkt, dass du keine Kinder gehabt hast, für welche du hast sorgen müssen! Auf irgendwelche Zahlen muss ich hier - als Schweizer - leider verzichten. Bei uns ist noch alles viel, viel teuerer; Euch würden die Haare zu Berge stehen! Nur soviel - denkt bitte auch an deren Ausbildung zwischen 16 und 19 Jahren. Und diese kostet viel, ja sehr viel! Dazu braucht es nicht mal ein Studium zu sein! Jeder Familienvater wird mir hier beipflichten müssen!
Also bitte, bevor du etwas schreibst so recherchiere doch etwas besser!
Zitat Und so gibt es auch Familien, die z. b. weder Sportvereine noch Musikunterricht noch dies und jenes finanzieren. Daraus resultieren u. a. soziale Unterschiede, die in der Schule leider noch zementiert werden und die Kinder bis ins Erwachsenenalter begleiten (in der Regel: stigmatisieren).
So ein Unsinn. Ich habe als Kind auch keine Vereine bezahlt bekommen (ganz abgesehen davon, dass Sportvereine meist sowieso gratis sind) und ich habe komischerweise nicht an sozialen Unterschieden gelitten. Nach der Schule haben wir draußen gespielt, bei schlechtem Wetter drinnen. Manchmal haben wir auch zusammen ein Computerspiel gespielt. Von sozialer Ausgrenzung kann hier also gar keine Rede sein!
Zitat Nur soviel - denkt bitte auch an deren Ausbildung zwischen 16 und 19 Jahren. Und diese kostet viel, ja sehr viel! Dazu braucht es nicht mal ein Studium zu sein!
Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall. Alle die ich kenne, haben in ihrer Lehrzeit von ihrer Lehrlingsentschädigung Geld für die Eltern bezahlt! Meist um die 200 Euro im Monat. Das bedeutet also im Klartext: Die Lehrzeit kostet den Eltern nicht mehr, sondern weniger! Und das weiß ich, denn die Lehrlinge haben mir das ja selbst gesagt. Und wer ein Studium machen möchte: Auch dazu gibt es heute schon berufsbegleitende Maßnahmen, die man neben dem Job machen kann. Es kann doch nicht sein, dass ein Studium vom Einkommen der Eltern abhängig gemacht wird! Ein Ex-Mitschüler von mir ist auch am studieren, der geht sogar auf eine private Universität- und er bezahlt das alles selbst durch Arbeit!
Ich kenne einige, die verdienen gerade mal 1.000 Euro im Monat als Familienvater. Die Mutter macht Karenz... Und die kommen genauso gut über die Runden!
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Ein Kind kostet die Eltern in den ersten 18 Jahren des Lebens 120.000 €. Umgerechnet ergibt das 550€. Wie die Zahl zustande kommt kannst du auf der Website nachlesen, da ist es genau aufgeschlüsselt.
Zu den 600 € die ich im Moment bekomme. Das sind 200 € Miete (kalt) plus 400 € für essen und Unizeug und so. Dazu kommen die Semsterbeiträge, diverse Nebenkosten, Versicherung und so weiter. Ich wollte mit der Zahl aber eigentlich auch nur ausdrücken das nach 18 Jahren und 120.000€ die Eltern noch lange nicht fertig sind mit zahlen.
Die Kindergeldzahlen sind immer pro Kopf. Mit dem mehr Geld für kinderreiche Familien wird ja versucht ein Anreiz zu bieten und so den Geburtenrückganz zu stoppen.
Alle Beiträge entsprechen der Meinung das Autors und müssen nicht mit anderen Meinungen in diesem Forum übereinstimmen.
Zitat von Kurt C. HoseAlso für dich nochmal in langsam.
Ein Kind kostet die Eltern in den ersten 18 Jahren des Lebens 120.000 €. Umgerechnet ergibt das 550€. Wie die Zahl zustande kommt kannst du auf der Website nachlesen, da ist es genau aufgeschlüsselt.
Zu den 600 € die ich im Moment bekomme. Das sind 200 € Miete (kalt) plus 400 € für essen und Unizeug und so. Dazu kommen die Semsterbeiträge, diverse Nebenkosten, Versicherung und so weiter. Ich wollte mit der Zahl aber eigentlich auch nur ausdrücken das nach 18 Jahren und 120.000€ die Eltern noch lange nicht fertig sind mit zahlen.
Die Kindergeldzahlen sind immer pro Kopf. Mit dem mehr Geld für kinderreiche Familien wird ja versucht ein Anreiz zu bieten und so den Geburtenrückganz zu stoppen.
Also wenn Du nur 200 Euro für die Miete zahlst, dann finde ich 600 Euro ganz schön viel! Wenn Du eine Kochmöglichkeit hast, dann kommst Du auch mit 150,- im Monat aus. Dazu noch 100,- für Taschengeld (Du willst ja auch mal ins Kino u.s.w.), dann sind wir bei 450 Euro. Wenn Dir Deine Eltern sogar 600 geben ist das ja sehr großzügig. Aber ich will Dir damit nur sagen, dass man in der Tat auch günstiger leben kann!
Die Zahlen bezüglich 550 pro Monat sind an den Haaren herbeigezogen. Wenn die Mutter kocht und die ganze Familie daran isst, dann kostet das Kind nicht mehr als 100-150/Monat für Essen. 100 Euro Mietanteil. 50 Euro Taschengeld. 50 Euro für Klassenfahrten und anderen Schulbedarf, 40 Euro für Klamotten. Dann sind wir bei 400 Euro. Natürlich könnte man durchaus auch 550 im Monat für ein Kind ausgeben. Man könnte auch 1.000 oder mehr ausgeben. Nach oben gibt es keine Grenze! Aber das ist ja hier nicht die Frage. Die Frage lautet: Wo ist die unterste Grenze, so dass man dennoch die maximal mögliche Lebensqualität hat? Und da sind 550,- eindeutig zu viel! Es gibt in Deutschland sehr viele Kinderreiche Hartz-4-Familien. Und wie schaffen die das nur? Die geben doch keine 550,- im Monat für ihre Kinder aus!
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Zitat von LUKASIch kenne einige, die verdienen gerade mal 1.000 Euro im Monat als Familienvater. Die Mutter macht Karenz... Und die kommen genauso gut über die Runden!
Lieber Lukas,
Mit dieser doofen Aussage beweist du in meinen Augen, dass du einfach darauf los schreibst, ohne wirklich ein Ahnung zu haben, worüber du schreibst! Das kannst du auch nicht, denn du hattest ja nie Kinder und mit "Aussagen" von Drittpersonen wird man niemals glaubwürdig!
Deine Schreiblust in Ehren - aber bleibe bitte am Boden, denn sonst wirst du von Niemandem mehr ernst genommen! Das wäre doch sicher schade oder?
Zitat von LUKASIch kenne einige, die verdienen gerade mal 1.000 Euro im Monat als Familienvater. Die Mutter macht Karenz... Und die kommen genauso gut über die Runden!
Lieber Lukas,
Mit dieser doofen Aussage beweist du in meinen Augen, dass du einfach darauf los schreibst, ohne wirklich ein Ahnung zu haben, worüber du schreibst! Das kannst du auch nicht, denn du hattest ja nie Kinder und mit "Aussagen" von Drittpersonen wird man niemals glaubwürdig!
Deine Schreiblust in Ehren - aber bleibe bitte am Boden, denn sonst wirst du von Niemandem mehr ernst genommen! Das wäre doch sicher schade oder?
Und was glaubst Du, wie soll eine Hartz-4-Familie 550 Euro pro Kind und Monat bezahlen können? So viel Geld bekommen die ja gar nicht vom Staat!
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Das glaubst aber auch nur du, dass bei 2000€ und 400€ Miete 1600€ übrig bleiben, davon sind auch Versicherungen, Steuer, Umlagen und sonstige Kosten abzuziehen.
Das glaubst aber auch nur du, dass bei 2000€ und 400€ Miete 1600€ übrig bleiben, davon sind auch Versicherungen, Steuer, Umlagen und sonstige Kosten abzuziehen.
So einfach ist das auch nicht
Was für Steuern? Ich sprach von Netto-Gehältern. Da sind die Steuern dann schon abgezogen. Ich denke schon, dass 2.000 Euro Einkommen für eine 3-köpfige Familie viel ist! Aber manche Menschen haben einen sehr hohen Lebensstandard (teures Auto, wollen jeden Tag teuer essen gehen u.s.w.), dann ist es klar, dass das Geld nicht reicht. Aber wenn man normal lebt, dann sind 2.000,- viel! Zumindest in Deutschland. In der Schweiz ist es auch wieder was anderes.
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
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Offline
- man merkt, dass du keine Kinder gehabt hast, für welche du hast sorgen müssen!
