Zitat von LUKAS Ich denke schon, dass 2.000 Euro Einkommen für eine 3-köpfige Familie viel ist! Aber manche Menschen haben einen sehr hohen Lebensstandard (teures Auto, wollen jeden Tag teuer essen gehen u.s.w.), dann ist es klar, dass das Geld nicht reicht. Aber wenn man normal lebt, dann sind 2.000,- viel! Zumindest in Deutschland. In der Schweiz ist es auch wieder was anderes.
Also ich kenne die Situation in Deutschland nicht - oder dann bloss von den TV Sendungen her! Doch dieses "Wissen" ist mir für eine Stellungnahme zu dürr! Aber die Situation in der Schweiz ist mir als Mitglied der Sozialkommission unserer Gemeinde her hinreichend bekannt! Eine Familie mit lediglich 2'000.-- SFr. Monatseinkommen gilt als armengenössig und MUSS daher vom Staat unterstützt werden. Gemäss den offiziellen SKOF Grenzen gilt eine Familie mit weniger als 3'500.-- SFr. Monatseinkommen als arm! So ist dies halt bei uns!
Aber ich denke, dass die Zahlen von Lukas wohl auch für Deutschland viel zu niedrig angesetzt sind! Eine 3-köpfige Familie braucht doch auch bei Euch mehr als 2'000.-- EUR monatlich zum leben. Sie muss doch Miete zahlen, esssen können, sich anständig kleiden sowie auch Versicherungsprämien zahlen. Hinzu kommt noch für Schüler und Berufstätige der OeV - und dieser ist doch auch bei Euch sicherlich nicht gratis So weit meine Stellungsnahme!!
ich denke mal, dass ab dem Wochenende kaum noch einer in kurz rumlaufen wird und die Fleece- und Daunenjacken-Fraktion stark vertreten sein wird. Dann sind wir, die noch in kurzen Hosen rumlaufen die absolute Minderheit.
Bin mal gespannt, wir ziehen im Dezember in eine Siedlung um, das werde ich vermutlich gleich auffallen und die neuen Nachbarn haben was zu tuscheln
Zitat von LUKAS Ich denke schon, dass 2.000 Euro Einkommen für eine 3-köpfige Familie viel ist! Aber manche Menschen haben einen sehr hohen Lebensstandard (teures Auto, wollen jeden Tag teuer essen gehen u.s.w.), dann ist es klar, dass das Geld nicht reicht. Aber wenn man normal lebt, dann sind 2.000,- viel! Zumindest in Deutschland. In der Schweiz ist es auch wieder was anderes.
Also ich kenne die Situation in Deutschland nicht - oder dann bloss von den TV Sendungen her! Doch dieses "Wissen" ist mir für eine Stellungnahme zu dürr! Aber die Situation in der Schweiz ist mir als Mitglied der Sozialkommission unserer Gemeinde her hinreichend bekannt! Eine Familie mit lediglich 2'000.-- SFr. Monatseinkommen gilt als armengenössig und MUSS daher vom Staat unterstützt werden. Gemäss den offiziellen SKOF Grenzen gilt eine Familie mit weniger als 3'500.-- SFr. Monatseinkommen als arm! So ist dies halt bei uns!
Aber ich denke, dass die Zahlen von Lukas wohl auch für Deutschland viel zu niedrig angesetzt sind! Eine 3-köpfige Familie braucht doch auch bei Euch mehr als 2'000.-- EUR monatlich zum leben. Sie muss doch Miete zahlen, esssen können, sich anständig kleiden sowie auch Versicherungsprämien zahlen. Hinzu kommt noch für Schüler und Berufstätige der OeV - und dieser ist doch auch bei Euch sicherlich nicht gratis So weit meine Stellungsnahme!!
Du brauchst Dir nur mal den Hartz-4 (Sozialhilfesatz) anzusehen. Der liegt bei 365 Euro pro Person und Monat + der Miete. So viel ich weiß bekommt man aber nur 365,- wenn man alleine lebt. Bei einer 3-köpfigen Familie liegt eine Lebensgemeinschaft vor. So viel ich weiß bekommt man dann weniger, ich weiß aber nicht den ganauen Regelsatz! Aber gehen wir mal vom besten Satz aus, also 365 pro Person. Das wären dann mal 3= 1.095. Sagen wir, die Miete kostet 500,- dann sind wir bei 1.595. Ich weiß gar nicht, ob man bei Hartz-4 auch noch zusätzlich Kindergeld bekommt, ich glaube aber schon. Dann sind das + 184= 1.779 Euro Wenn man also von 2.000 wie Du behauptest nicht leben kann, wie will man dann vom Hartz-4-Satz (1.779,-) leben können? Selbstverständlich kann man davon leben! Das Leben in Deutschland ist billig. Wir leben so sehr im Überfluss, dass das Leben kaum noch was kostet. Lebensmittel waren in Deutschland ja immer schon am aller günstigen von ganz Europa. Und nun ist auch die Technik in den letzten Jahren deutlich billiger geworden. Bereits für 300 Euro bekommen wir neue Laptops, die vor 10 Jahren 2.000 DM (um die 1000 Euro) gekostet haben. Bei ebay bekommen wir Spielzeug für die Kinder und alle anderen Haushaltsgegenstände quasi zum Nulltarif hinterhergeschmissen. Auch Handy und Internet wird immer billigr. Vor 10 Jahren gab es noch keine Flatrate. Da bekam man immer teure Rechnungen von mehreren 100 DM im Monat. Heute passiert das eigentlich nicht mehr. Das einzige was wirklich immer teurer wird ist der Verkehr. Die Bahn genauso wie Auto und Benzin. Aber der Rest wird immer billiger! Sogar Urlaube gibts für 300 Euro hinterhergeschmissen..!
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
ich denke mal, dass ab dem Wochenende kaum noch einer in kurz rumlaufen wird und die Fleece- und Daunenjacken-Fraktion stark vertreten sein wird. Dann sind wir, die noch in kurzen Hosen rumlaufen die absolute Minderheit.
Bin mal gespannt, wir ziehen im Dezember in eine Siedlung um, das werde ich vermutlich gleich auffallen und die neuen Nachbarn haben was zu tuscheln
Schaun wir mal. Ich denke, dass es noch einige Wochen braucht, bis man wirklich GAR keine kurzen Hosen mehr auf den Strassen sieht!
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Am Donnerstag am Jurasüdfuss lokal etwas Morgennebel, sonst trotz einiger Wolkenfelder recht sonnig, in den innern Alpen und in Graubünden noch meist sonnig. Im Laufe des Nachmittags aus Nordwesten zunehmend bewölkt und in Juranähe am späteren Nachmittag erste Schauer. Im Laufe des Abends aus Nordwesten verbreitet aufkommender Regen, Schneefallgrenze von 2800 gegen 2000 Meter sinkend. Temperatur am frühen Morgen um 10, am Nachmittag um 22 Grad. Nullgradgrenze tagsüber noch in 3400 Meter Höhe. Im Flachland am Nachmittag auffrischender Südwestwind. In den Bergen zuerst mässiger, am Nachmittag zunehmender West- bis Südwestwind.
Am Freitag oft stark bewölkt und einige Niederschläge, besonders den Alpen entlang. Schneefallgrenze 1000-1200 Meter. Im Flachland vor allem am Vormittag Aufhellungen. Um 11 Grad. Im Flachland mässiger, in den Bergen stürmischer Nordwestwind.
Am Samstag oft stark bewölkt und besonders längs der Alpen Niederschläge, Schnee oberhalb von 900 bis 1200 Metern. Um 10 Grad. In den Bergen stürmischer Nordwestwind.
Am Sonntag bewölkt und vor allem in den Bergen noch zeitweise Niederschlag. Schneefallgrenze von 1000 gegen 2000 Meter steigend. 9 bis 14 Grad. In den Bergen etwas nachlassender Nordwestwind. Am Montag bewölkt und gelegentlich Niederschlag, im Tagesverlauf aus Westen langsam nachlassend. Schneefallgrenze 2000-2500 Meter. Um 15 Grad.
Trend mit tiefer Prognosezuverlässigkeit: Am Dienstag wechselnd bewölkt und etwas Niederschlag. Mild. Am Mittwoch wechselnd bewölkt und etwas Niederschlag. Mild.
Ihr seht also - ab Montag kommt - mind. bei uns in der Schweiz - die Wärme wieder zurück! Angeblich soll es noch bis in den November hinein mild bleiben! Hoffen wir es!
Moin, #dann setze icbh mal den vom DWD von heute früh rein:
Deutscher Wetterdienst Wetter- und Warnlage für Deutschland ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale in Offenbach am Donnerstag, 06.10.2011, 05:00 Uhr
Heute von Nordwest nach Südost Regen, später an der Küste Gewitter, sehr windig. Im Südosten noch teils heiter und bis zum Abend noch trocken.
Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden: Die Kaltfront eines nach Skandinavien ziehenden Tiefs führt von Nordwesten polare Meeresluft zu uns, die für wechselhaftes, windiges und kühles Herbstwetter sorgt. Heute ist es windig mit STARKEN WINDBÖEN und STÜRMISCHEN BÖEN im Norden. Im Bergland und an der See gibt es auch STURMBÖEN oder sogar SCHWERE STURMBÖEN. Im Nordwesten sind GEWITTER möglich.
Detaillierter Wetterablauf: Heute ist es im Süden und Südosten nach Nebelauflösung zunächst noch heiter und trocken. Sonst zieht ein Band starker Bewölkung mit schauerartigen Regenfällen vom Nordwesten weiter südostwärts. Im äußersten Südosten bleibt es bis zum Abend voraussichtlich noch trocken. Hinter dem Regenband stellt sich nachmittags im Norden und Westen rasch wechselnde Bewölkung mit einzelnen Schauern, in Küstennähe auch Gewittern ein. Im Süden und Osten erreicht die Temperatur nochmals Höchstwerte zwischen 20 und 24 Grad, sonst ist es mit 15 bis 19 Grad kühler. Der Wind weht lebhaft aus Südwest bis West, in Schauernähe ist mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen, in freien Lagen des Berglandes und an der See sind Sturmböen, in Kammlagen schwere Sturmböen möglich. In der Nacht zum Freitag regnet es im Süden und Südosten teils länger anhaltend und recht kräftig. An den Alpen sinkt die Schneefallgrenze bis zum Morgen auf etwa 1400 bis 1000 Meter. Sonst gibt es aus wechselnder, teils starker Bewölkung einzelne Schauer, an der Nordsee auch Gewitter. Die Temperatur geht auf 10 bis 4 Grad zurück.
Am Freitag überwiegt starke Bewölkung mit wenigen Aufheiterungen. Im Tagesverlauf gibt es häufige Schauer, örtlich auch kurze Gewitter, vereinzelt mit Graupel. Am Alpenrand regnet es zeitweise, oberhalb von rund 1200 Metern gibt es Schneeregen oder Schnee. Mit Höchstwerten nur noch zwischen 10 und 15 Grad, in höheren Lagen kaum über 5 bis 10 Grad, wird es herbstlich kühl. Dazu weht mäßiger bis frischer westlicher Wind mit starken, in freien Lagen Norddeutschlands stürmischen Böen, an der See Sturmböen. In der Nacht zum Samstag regnet es am Alpenrand, oberhalb 800 bis 1000 Meter fällt Schneeregen oder Schnee. Sonst gibt es gelegentlich schauerartigen Regen. Die Temperatur sinkt auf 9 bis 3 Grad.
Am Samstag ist es wechselnd, teils auch stark bewölkt mit wiederholten Schauern und örtlich kurzen Gewittern. Etwas mehr Chancen auf gelegentlichen Sonnenschein und etwas weniger Schauer gibt es im Nordosten. An den Alpen sind die Wolken recht dicht, und es regnet teils längere Zeit, oberhalb rund 800 bis 1200 Meter fällt Schneeregen oder Schnee. Die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 8 und 14 Grad, bei anhaltendem Regen kaum über 6 Grad. Es weht mäßiger, an der See frischer Wind aus West bis Nordwest. In Schauernähe gibt es starke, im Bergland und an der See stürmische Böen oder Sturmböen.
In der Nacht zum Sonntag regnet es im Süden teils kräftig, oberhalb 800 bis 1200 Meter fällt Schnee. Sonst gibt es aus wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 4 Grad, am Alpenrand um 3 Grad.
Am Sonntag ist es anfangs nach Osten hin teils nur gering bewölkt oder wolkig mit einzelnen Schauern. Im Tagesverlauf verdichtet sich auch dort die Bewölkung wie bereits im Westen und es folgt Niederschlag nach, der auch in den Alpen wieder zunehmend als Regen fällt. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 10 und 15 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in höheren Gipfellagen anfangs
noch mit starken bis stürmischen Böen. In der Nacht zum Montag überwiegt starke Bewölkung und es fällt gebietsweise Regen. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 13 und 6 Grad, in höheren Berglagen auch darunter.
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach, Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden
Na ja - ab Morgen gilt halt für manche unserer Zeitgenossen wieder:
Jacke, Pullover, langärmliges Hemd, lange Hosen, derbe Stifel und dazu noch ein langes ganz dickes Halstuch!
Dies selbstverständich auch dann, wenn die Sonne doch noch scheinen sollte!
Resultat: in etwa 2 - 3 Wochen sind dann alle erkältet und damit bereit für die kommende Grippesaison!
Wenn es in etwa 4 Monaten wieder wärmer wird, dann landen d i e s e Klamotten wieder in den Schrank - parallell dazu nimmt die Schnupfenzeit rapide ab und der Frühling kann (endlich, endlich) wieder kommen!
Zitat von Peter PanNa ja - ab Morgen gilt halt für manche unserer Zeitgenossen wieder:
Jacke, Pullover, langärmliges Hemd, lange Hosen, derbe Stifel und dazu noch ein langes ganz dickes Halstuch!
Dies selbstverständich auch dann, wenn die Sonne doch noch scheinen sollte!
Resultat: in etwa 2 - 3 Wochen sind dann alle erkältet und damit bereit für die kommende Grippesaison!
Wenn es in etwa 4 Monaten wieder wärmer wird, dann landen d i e s e Klamotten wieder in den Schrank - parallell dazu nimmt die Schnupfenzeit rapide ab und der Frühling kann (endlich, endlich) wieder kommen!
Und das aus Deinem Mund? Du gehörst doch auch zu der Sorte, die sagt: Kurze Hose im Winter? Ich bin doch nicht blöd.
Und außerdem: In 4 Monaten ist Februar. Februar und März zählen zu den kältesten Wintermonaten! Du müsstest Dich also schon noch 6 Monate auf Frühlingstemperaturen freuen! Und außerdem ist der Herbst (also Sep, Okt + Nov) zumindest hier in den Alpen sehr mild und warm. Mitte November sind 17 Grad keine Seltenheit.
Kurze Hose ab: 1 Grad plus Bevorzugte Kürze: im Winter: 3/4 Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:) ansonsten: Knielang/Kniefrei
Gestern: Sonnig und warm bei 20 Grad. Ich sah gerade mal 2-3 in kurzen Hosen!
Heute: Bewölkt, aber warm um die 15 Grad! Ich sah bis jetzt gar keinen in kurzen Hosen!
Frage mich nur, was die Leute denn anziehen wollen wenn es wirklich kalt draußen ist, bei -10 Grad, hoher Luftfeuchtigkeit und eisigem Wind? Eine Thermo-Hose oder was?
Im Herbst ist hier in den Voralpen ja immer sehr mild (Föhnwetter). Die letzten Tage war es so um die 15 Grad.. die nächsten Tage soll es noch wärmer werden, bis zu 19 Grad.
Trotz der warmen Temperaturen laufen alle mit dicken Jacken rum. Ich habe die letzten Tage keinen einzigen mehr mit kurzen Hosen gesehen (außer Sportler)!
im Gegensatz zu dir habe ich auch in den letzten Tagen - sogar heute noch - einige auch in kurzen Hosen gesehen.[cool] Also sie gibt sie noch die kurze-Hosen-Träger
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und damit bereit für die kommende Grippesaison! 
wieder wärmer wird, dann landen d i e s e Klamotten wieder in den Schrank - parallell dazu nimmt die Schnupfenzeit rapide ab und der Frühling kann (endlich, endlich) wieder kommen! 
