Diesen Satz bekommt man bei tiefen Temperaturen öfter zu hören.
Bei 'Kopfsache' stimme ich zu. Wenn man schon an frieren denkt bevor man rausgeht oder vom Kopf her gleich 'frieren' assoziiert, wenn man in der Kälte ist, dann friert man ach. Ich meine egal wie dick man angezogen ist.
Bei 'alles' habe ich dann etwas Probleme. Temperaturen sind nun mal objektiv meßbar und bei -10°C kann man nicht mehr wirklich von warm reden und davon, daß man sich 'kälte' nur einbildet. Man kann allerdings 'kopfmäßig' durchaus denken, daß es nicht so schlimm ist und dann finde ich ist es auch nicht schlimm und man vergißt die Temperatur ob seiner anderen Tätigkeit, was ich für sehr gut halte. Etwas Vorhandenes, an das man nicht denkt ist ganz normal und es ist schließlich auch ganz normal, daß es im Winter mal kalt ist. Das ist grundsätzlich schon viel länger so, als es Menschen gibt. Darauf ist unser Körper von natur aus auch eingestellt. Warum also darüber mehr Gedanken machen als nötig!?
Es regt mich auf, wenn ich die Zeitung aufschlage/das Raio/Fernsehen einschalte und Kälterekordmeldungen vermeldet werden! Irgendwie ist das wohl auch eine Kopfsache!! Jeden Winter gibt's solche Meldungen wie: so kalt wie seit 50 Jahren nicht....so viel Schnee war in xy seit den Wetteraufzeichnungen nie....der wärmste Winter seit Menschengedenken...... Mir scheint die Manschen legen sich das immer grade so zurecht wie sie's eben brauchen können. Daher sage ich oft:"Das Gute ist, daß wir überhaupt ein Wetter haben - stell' Dir vor wir hätten gar kein Wetter!*
Zitat Dies ist zwar jammerschade - aber eben, wo Geld im Spiel ist hört halt die Logik auf!
Uii. Und das aus Deinem Mund? Siehst Du, Du hast es ja sogar begriffen. Und genau so ist es auch in der (Krebs)-Medizin. Das ist nämlich nichts anderes! Wenn Geld im Spiel ist, hört eben die Logik auf.