Damit wir uns hier im Forum wieder einmal mit einem anderem Thema als nur mit "Fetisch" beschäftigen dürfen!
Hier ein Filmbericht von Englischen Pfadfindern in den 60er Jahren! Es war damals üblich, dass Mann sogar im Hochwinter draussen kampierte - und zwar in der "traditionellen" Pfadi Uniform d.h. selbstverständlich in KURZEN Hosen!
Beachtet auch die Länge (sprich Kürze) der damals getragenen Shorts! War damals selber in einer Pfadigruppe - ja genau diese Hosenlänge war damals ganz selbstverständlich. Mann trug ja schliesslich KURZE Hosen und diese hatten - anders als Heute - wirklich ganz KURZ zu sein!
Die Eltern müssten diese Zeit ja eigentlich noch kennen. Wenn man sieht was sich die Kids so antun, Piercings und bunte Haare durch Chemie, da sind kurze Hosen doch gesund gegen. Das müsste man mal den Eltern klar machen.
Erkälten kommt auch nicht von Kälte, sonden von Virus...ist auch so ein Klischee. Aber dann müßten Gerold, Rudolf, Andreas und ich ja ständig krank sein.
Bei den sog. verweichlichten Jungs bzw. den protestierenden Eltern handelt es sich zum allergrösten Teil um Leute aus einem fremden Kulturkreis! Hauptsächlich aus Ländern, wo ganz allgemein kurze Hosen bzw. entblösste Beine als "anrüchig" oder sogar "sündig" gelten! Deshalb können sich diese Eltern häufig gar nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ihre Kinder bei uns in aller Oeffentlichkeit kurze Hosen tragen dürfen! Das heisst ich muss hier etwas präzisieren: Bei den Jungs eigentlich schon - denn ein Mann hat eben das Vorrecht, Teile seines Körpers zeigen zu dürfen - bei den Mädels ist's genau umgekehrt! Je weniger man von sich zeigt, desto besser! Trotzdem sehen es diese Eltern - gerade am Anfang nicht sehr gerne, wenn ihr Junge allzu "freizügig" herumläuft. Kommt dazu, dass in sehr rückständigen Ländern das Tragen von kurzen Hosen als Zeichen von unmännlich (sprich schwul) gilt! Mit Ausnahme des Strandes natürlich!
Und jetzt kommen diese Leute zu uns und sollten sich anpassen! Dies gelingt nicht immer und vor allem nicht sofort auf Anhieb! Du kannst mir glauben, da geraten 2 total verschiedene Kulturkreise aufeinander! Draussen bei den Kollegen und auch in der Schule besteht Offenheit, Aufgeschlossenheit und auch Freizügigkeit für beide Geschlechter! Aber Zuhause regiert noch die alte Tradition! Gerade am Anfang gibt's da oft Widerstände - mit der Zeit flauen diese ab -- denn auch die Kids werden älter und passen sich immer mehr unseren Landessitten an! Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich die meist ausländischen Eltern auch bezgl. der Kleidung ihrer Kinder unseren Sitten anpassen werden!
Aber du hast Recht, bei uns Nordeuropäern ist die Sache ganz anders! Wie gerne erinnern wir uns an die eigene Jugend und somit auch den kurzen Hosen zurück - vor allem wir Väter protzen doch gerne mit unserer seinerzeitigen Härte und hätten eigentlich nichts dagegen, wenn auch unsere Jungs etwas mehr Härte zeigen würden! Aber die Jungen machen dann genau das pure Gegenteil! Sie demonstrieren geradezu Weichheit und laufen schon in den ersten kühleren Tagen dick "verpackt" herum! Kinder mit Halstüchern an einem etwas frischen Septembermorgen sind bei uns - leider - keine Seltenheit mehr! Wenn es nach ihnen ginge, so würden sie ihre dicken Jacken, Halstücher und Wollmützen am liebsten auch in den Schulräumen weitertragen. Dies, um vor allem die Lehrer zu ärgern!
Glaube es wäre besser, wenn die Eltern - wie seinerzeit bei uns - ihren Jungs das Tragen von kurzen Hosen zur "Unzeit" verbieten! Dann würden ihre Kinder - wie damals auch wir - beweisen wollen, dass sie hart sind und der grössten Kälte trotzen und dann sogar in Shorts auf die Strasse bzw. zur Schule gehen können. So wie in den USA - wo ja die lieben Mütterchen ihren Kids am liebsten die kurzen Hosen bis weit in den Frühling hinein verbieten wollten. Mit dem Resultat, dass jetzt immer mehr Junge auch im tiefsten Winter bei Schnee in ihren Shorts zur Schule gehen. Von der Freizeit gar nicht zu reden. Dann trägt man ohnehin kurz - indoors als auch outdoors! Habe Euch ja mal einen entsprechenden Film ins Forum hineingestellt!
Du siehst, es hat viele Gründe, weshalb die heutigen Jungen so "verweichlicht" sind bzw. den Anschein erwecken möchten!
Zitat von SentiDie Eltern müssten diese Zeit ja eigentlich noch kennen. Wenn man sieht was sich die Kids so antun, Piercings und bunte Haare durch Chemie, da sind kurze Hosen doch gesund gegen. Das müsste man mal den Eltern klar machen.
Erkälten kommt auch nicht von Kälte, sonden von Virus...ist auch so ein Klischee. Aber dann müßten Gerold, Rudolf, Andreas und ich ja ständig krank sein.
Richtig, die eigentliche Ursache sind Viren und Bakterien. Trotzdem hat die Kälte damit was zutun, weil Kälte das Immunsystem so weit schwächt, dass es die Viren und Bakterien (die ja überall in unserer Umgebung sind) nicht mehr abwehren kann. Daher ist der Begriff Erkältung also schon völlig korrekt, weil es zwar nicht direkt, aber indirekt mit Kälte zutun hat.
Laut der Kneipp-Studie produziert der Körper mehr Abwehrzellen, wenn er ständig der Kälte ausgesetzt wird. Das ist also sozusagen die Reaktion des Körpers auf die Kälte. Der Körper reagiert ja ständig mit Anpassung auf einen Reiz. Wir kennen das ja auch vom Muskelaufbau.
Zitat Das heisst ich muss hier etwas präzisieren: Bei den Jungs eigentlich schon - denn ein Mann hat eben das Vorrecht, Teile seines Körpers zeigen zu dürfen - bei den Mädels ist's genau umgekehrt! Je weniger man von sich zeigt, desto besser!
In unserem Kulturkreis ist es genau umgekehrt wie bei den Moslems. Mädels dürfen ALLES zeigen, je mehr desto besser. Bei den Jungs ist es so, dass sie möglichst LANGE Kleidung tragen sollten. Nicht nur lange Hosen, sondern auch noch langärmliges Hemd UND Sakko.
Das von dir gesagre stimmt in Bezug auf Kälte. Man muss halt nur für sich selbst die Grenzen ausloten, sonst ist man zu oft krank bei Übertreibung. Aber das gilt ja eigentlich für alles
Zitat von LUKASBei den Jungs ist es so, dass sie möglichst LANGE Kleidung tragen sollten. Nicht nur lange Hosen, sondern auch noch langärmliges Hemd UND Sakko.
Inzwischen ist mir das sogar in den Geschäften aufgefallen; Jetzt sind ja die Frühlingskollektionen in den Läden. Sowohl dort als auch in den Katalogen sieht man, dass die Herrenmode nach wie vor 1:1 lang ist - aber bei Frauen stets Kleidung vorhanden ist, welche man nebst Frühling ebenso gut im Sommer tragen kann, sprich: kurz, leicht, offene Schuhe...
Selbst im Sommer hab ich Probleme, Kurzarmhemden zu finden, die Auswahl ist sehr mager, von offenen Herrenschuhen ganz zu schweigen.
Zitat von LUKASBei den Jungs ist es so, dass sie möglichst LANGE Kleidung tragen sollten. Nicht nur lange Hosen, sondern auch noch langärmliges Hemd UND Sakko.
Inzwischen ist mir das sogar in den Geschäften aufgefallen; Jetzt sind ja die Frühlingskollektionen in den Läden. Sowohl dort als auch in den Katalogen sieht man, dass die Herrenmode nach wie vor 1:1 lang ist - aber bei Frauen stets Kleidung vorhanden ist, welche man nebst Frühling ebenso gut im Sommer tragen kann, sprich: kurz, leicht, offene Schuhe...
Selbst im Sommer hab ich Probleme, Kurzarmhemden zu finden, die Auswahl ist sehr mager, von offenen Herrenschuhen ganz zu schweigen.
Nachdenkliche Grüsse Teerpirat
Ich verstehe das auch nicht. Ein Mann soll eben nicht gut aussehen bzw. NICHT zeigen, was er hat. In den 90ern waren für Männer ärmellose Shirts sehr modern. Erinnerst Du Dich? Heut zu Tage ist sogar DAS verpönt! In vielen Discos kommt Mann nicht mehr so rein. Es muss mindestens ein T-Shirt sein UND (natürlich) eine LANGE Hose.
@Peter Pan, das ist ja doll, was du da schreibst. Zusammengefasst behauptest du, es läge an den Zuwanderern aus südlichen Ländern, dass Kinder heute seltener kurze Hosen trügen.
Wir haben laut statistischem Bundesamt rund 82 Mio. Einwohner, davon 15,7 Mio Deutsche mit Migrationshintergrund (Kinder von Einwanderern) und 6,7 Mio. "echte" Ausländer. Macht maximal ein Viertel "Einwanderer", von denen in der Tat die meisten aus dem Mittelmeerraum stammen.
Also ein Viertel soll Dreivietel kulturell dominieren? Noch dazu ausgerechnet ein Viertel, das mehrheitlich sozial unterprivilegiert ist?
Das wär ein Ding. Das widerspräche allen historischen Erfahrungen. Denn die Leute orientieren sich immer "nach oben" nicht "nach unten". Zu erwarten wäre, dass die Zuwanderer sich an der Mehrheitskultur orientieren. Dafür gibt es auch viele Belege. Umgekehrt bleibt es bei kulturellen Sprengseln wie diversen Komikern oder Musikern. Was ich übrigens nicht abwerten will.
Was die kurzen Hosen betrifft: Ich glaube, es handelt sich viel eher um eine Amerikanisierung. WIR orietieren uns an den USA, und die sind bezüglich nackter Männerbeine extrem puritanisch. Von dort kommt die Mode der "langen" "Shorts". Das hat mit unseren Einwanderern nix zu tun, sondern mit unserer Orientierung "nach oben", sprich: zur Supermacht USA. Diese Erklärung passt viel besser in jede historische und soziologische Erfahrung.
Also für mich steht die USA auf jeden Fall WEIT UNTER Deutschland oder generell der EU! Wie kann man die USA nur als Vorbild nehmen? Die haben nichtmal eine vernünftige Krankenversicherung für alle Menschen, die meisten Amis sind total verarmt und leben in Slums oder gar in "Zeltstädten". Wie kann man sowas nur als "Orientierung nach oben" betrachten? Da stehen mir ja die Haare zu Berge.
Zitat von LUKASWie kann man die USA nur als Vorbild nehmen?
Lieber Lukas, pillepalle ist zu übersehen, dass die USA mindestens seit Ende des II.Weltkriegs für uns (wie für andere Europäer und viele andere Menschen weltweit) faktisch die Leitkultur sind. Festzustellen an Musik, Film, Literatur, Mode, Technik, Wissenschaft - ach, und an an den Migrationsbewegungen (es gibt z.B. erheblich mehr Deutsche, die in die USA auswandern, als umgekehrt). Das hat nichts damit zu tun, ob ein einzelner die USA als "Vorbild" betrachtet und erst recht impliziert es nicht, dass die US-Kultur nicht auch negative Seiten hätte. Es ist zunächst sinnvoll zu trennen zwischen dem, was ist, und dem, was man gerne hätte. Hier ging es darum, wer den Trend setzt: unsere Einwanderer, auf die viele Deutsche eher herabblicken (nicht, dass ich das so täte, nicht, dass ich das gut fände - ich stelle nur fest, dass es faktisch so ist!) oder die US-Amerikaner, die eben derzeit die führende Kultur sind (ein Faktum, das unabhängig davon, ob man es begrüßt, gilt).
Zitat von Peter PanHast du meinen Artikel genau gelesen? Falls doch nicht ganz - so lies diesen bitte nochmals geauestens durch! Danke!
Falls das an mich ging: Ja, ich habe ihn gelesen. Jetzt noch einmal. Und? Du schreibst, unsere Jugend verweichliche (ich stimme zu) und führst an, das läge an den ausländischen Zuwandererfamilien (ich stimme nicht zu). Du schreibst, in den USA gebe es einen gegenläufigen Trend (kann ich nicht beurteilen - die diversen youtube-Aufnahmen von Menschen in kurzen Hosen im Schnee sind witzig, aber es handelt sich ja um wenige Ausnahmen). Ich behaupte, gerade aus den USA kommt der Trend zu "langen" kurzen Hosen, verursacht durch den Puritanismus, dem nackte Kniee ein Skandal sind.
Zitat von LUKASWie kann man die USA nur als Vorbild nehmen?
Lieber Lukas, pillepalle ist zu übersehen, dass die USA mindestens seit Ende des II.Weltkriegs für uns (wie für andere Europäer und viele andere Menschen weltweit) faktisch die Leitkultur sind. Festzustellen an Musik, Film, Literatur, Mode, Technik, Wissenschaft - ach, und an an den Migrationsbewegungen (es gibt z.B. erheblich mehr Deutsche, die in die USA auswandern, als umgekehrt). Das hat nichts damit zu tun, ob ein einzelner die USA als "Vorbild" betrachtet und erst recht impliziert es nicht, dass die US-Kultur nicht auch negative Seiten hätte. Es ist zunächst sinnvoll zu trennen zwischen dem, was ist, und dem, was man gerne hätte. Hier ging es darum, wer den Trend setzt: unsere Einwanderer, auf die viele Deutsche eher herabblicken (nicht, dass ich das so täte, nicht, dass ich das gut fände - ich stelle nur fest, dass es faktisch so ist!) oder die US-Amerikaner, die eben derzeit die führende Kultur sind (ein Faktum, das unabhängig davon, ob man es begrüßt, gilt).
Das war früher mal so. Heute ist die USA doch nur noch ein 3.-Welt-Land. Also ich jedenfalls würde niemals freiwillig in die USA auswandern.
Zitat von LUKASAlso ich jedenfalls würde niemals freiwillig in die USA auswandern.
Sehe es ganauso, auch wenn ich jetzt von einigen Ami-Fans jetzt gesteinigt werde. Aber die Amis haben so ein Herrenmenschen-Denken an sich, und sorry, ich reise nicht in ein Land geschweige wandere ich dorthin aus, wenn ich bei der Einreise als mutmasslicher Terrorist angenommen werde, bzw. dort einige wichtige Infra-struktur-Situationen noch mit dem Mittelealter vergleichbar sind.
Zitat von LUKASAlso ich jedenfalls würde niemals freiwillig in die USA auswandern.
Sehe es ganauso, auch wenn ich jetzt von einigen Ami-Fans jetzt gesteinigt werde. Aber die Amis haben so ein Herrenmenschen-Denken an sich, und sorry, ich reise nicht in ein Land geschweige wandere ich dorthin aus, wenn ich bei der Einreise als mutmasslicher Terrorist angenommen werde, bzw. dort einige wichtige Infra-struktur-Situationen noch mit dem Mittelealter vergleichbar sind.
So, genug OT geschwafelt.
Teerpirat
So weit sind wir LEIDER in Bayern auch schon! Fahr mal über die Grenze z.B. von Österreich aus, von Thüringen oder der Slowakei.. im Umkreis von 50 km der bayerischen Staatsgrenze, außerdem auf sehr vielen S- und U-Bahnhöfen in München (insbesondere Hauptbahnhof), wird man ständig von der Polizei kontrolliert! Folgendes äußerliches Erscheinungsbild reicht für einen Verdacht als mutmaßlicher Terrorist völlig aus: - Jung - Männlich - Ausländisches Aussehen
wobei auch Deutsche kontrolliert werden. Hauptsache Jung und Männlich. Andere Personen werden nämlich NIE kontrolliert! Frauen nie, egal welches Alter... NUR junge Männer! Und dabei spielt es auch keine Rolle, was für eine Kleidung sie tragen Also bitte nicht glauben, dass nur Punks kontrolliert werden würden. In Bayern herrscht der reinste Polizeiterror! Kam neulich erst wieder im Fernsehen. Da haben Polizisten aus Rosenheim sämtliche unbescholtene Bürger verprügelt! In Rosenheim mittlerweile normal. Und die Staatsanwaltschaft ermittelt NUR in einem Fall gegen die Polizei, hingegen in mehrfachen Fällen gegen Bürger! Bayern hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. In Bayern muss man eben vor der Polizei mehr Angst haben als vor Verbrechern. Aber dafür hat Bayern noch immer die uralten Polizei-Uniformen aus den 70er Jahren. Warum kriegen die wohl nicht die Neuen, die mittlerweile in allen anderen Bundesländern (außer Saarland) schon lange eingeführt wurden? Ich sage es euch: Weil sich die depperten Polizisten ganz einfach keine Besseren verdient haben. Wer sich wichtig macht, der hat sich auch keine besseren Uniformen verdient.
Zitat von LUKAS Folgendes äußerliches Erscheinungsbild reicht für einen Verdacht als mutmaßlicher Terrorist völlig aus: - Jung - Männlich - Ausländisches Aussehen
wobei auch Deutsche kontrolliert werden. Hauptsache Jung und Männlich. Andere Personen werden nämlich NIE kontrolliert! Frauen nie, egal welches Alter... NUR junge Männer! Und dabei spielt es auch keine Rolle, was für eine Kleidung sie tragen Also bitte nicht glauben, dass nur Punks kontrolliert werden würden. In Bayern herrscht der reinste Polizeiterror!
Und die Staatsanwaltschaft ermittelt NUR in einem Fall gegen die Polizei, hingegen in mehrfachen Fällen gegen Bürger! Bayern hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. In Bayern muss man eben vor der Polizei mehr Angst haben als vor Verbrechern.
Hallo Lukas, Männer werden in der Tat von der Polizei kontrolliert als Frauen. Und Leute mit "ausländischem Aussehen" auch häufiger als "Einheimische". Was "jung" anbelangt, stimmt allerdings nur bedingt. Mit 55 gehöre ich nicht mehr zu den "typisch jungen" Leuten. Vielleicht hält man mich, wenn ich kurze Hosen und keine Schuhe trage, für jünger als ich bin. Oder die Bullen sehen zwar, daß ich älter bin, können sich aber keinen Reim daraus machen, weshalb ich mich "jugendlich" kleide und schikanieren mich deswegen. Das mit "Ausländern" merke ich auch. Ich sehe zwar nicht wie ein Araber aus, aber wenn ich bei der Kontrolle meinen Schweizer Ausweis vorweise, jedoch hochdeutsch mit Hamburger Akzent spreche, wird die Behandlung gleich um Zehnerpotenzen schäbiger, speziell in der Schweiz und im Raum Stuttgart (in Rosenheim war ich noch nie). Im Allgemeinen sind die "Kalkmützen" der deutschen Bundespolizei brutaler als die Beamten der "normalen" Polizei.
Fest sthet auch, daß Polizisten, die im Dienst einen unschuldigen Menschen töten oder verletzen (man denke an das brutale Abschlachten des Kölner Wandererers Gottfried Beate, der mit dem Massenmörder Zurwehme verwechselt wurde, im thüringischem Heldrungen durch Polizeischergen), milder, wenn überhaupt bestraft werden als normale Bürger. Meistens finden die Kuschelrichter irgendwas, was in Rictung "Notwehr" hindeutet.
ich finde, das redest du ordentliches Hochdeutsch. Ich komme ja ursprünglich auch aus der Ecke, wenn auch noch nördlicher (Meldorf). Da unten im Süden reden die doch eh Kauderwelsch, die sollen mal ganz still sein...
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! Versuche das heute mal mit den verweichlichten Kids, die klagen dich gleich an 
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Draussen bei den Kollegen und auch in der Schule besteht Offenheit, Aufgeschlossenheit und auch Freizügigkeit für beide Geschlechter! Aber Zuhause regiert noch die alte Tradition! Gerade am Anfang gibt's da oft Widerstände - mit der Zeit flauen diese ab -- denn auch die Kids werden älter und passen sich immer mehr unseren Landessitten an! Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich die meist ausländischen Eltern auch bezgl. der Kleidung ihrer Kinder unseren Sitten anpassen werden!
