ich habe gerade beschlossen den unteren Teil meiner ZIP-Hose ab zu machen da es hier im Großraumbüro mittlerweile über 25° hat und das ist für mich eindeutig zuviel. Davon bekomme ich Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme und muss mich kühlen. Bin mal gespannt was die Kollegen sagen wenn die wieder kommen, die sind im Moment in einem Meeting. Und vor Allem wenn mein Chaf mal vorbei kommt, was der wohl sagt? Schlimmstenfalls sitze ich dann wieder mit langen Hose hier und schwitze. Aber da hier eh kein Publikum rein kommt hoffe ich auf Gnade. Glücklicherweise sitzt er ja nicht hier sondern weit weg in SHA.
Mal sehen, was kommt...
PS: Nachher gehts in Kurz um Standesamt, Papiere abgeben
Na, wenn Deine Arbeitsleistung wegen der langen Hosen sinkt, dann kannst Du das den Kollegen ja wohl auch so sagen! Ich denke mal, die werden das durchaus einsehen.
Nach meiner Auffassung ist es auch falsch gegenüber Deinem Chef ein Geheimnis aus Deiner Gewohnheit zu machen. Sauberes klares Gespräch in dem Du einwandfrei klar herausstellst, daß Du Dich bei offiziellen Treffen mit Fremden natürlich an eine etwaige 'Anzugpflicht' hälst, dann dürfen bestimmt normalerweise Deine Hosen rd. 40 cm kürzer sein als die Deiner Kollegen
Es wäre ja geradezu unhöflich die Papiere im Standesamt belanghost abzugeben und dann in normaler kurzer Hose zu heiraten
Ich habe 2 Saisonen mal als Tellerwäscher gearbeitet. Das war jedoch im Sommer... Normalerweise laufen ja die Köche und Küchenhilfen alle lang behost in der Küche rum.. Aber ich war ja kein Koch, sondern der Tellerwäscher. Also habe ich mir einfach jeden Tag eine kurze Hose angezogen. Bei beiden Jobs haben die Chefs nichts gesagt Glück gehabt. Ich glaube, wenn sie es mir verboten hätten, würde ich mir auch einen anderen Job suchen. So toll ist Teller waschen nicht, dass es sich dafür lohnt lange Hosen zu tragen.
Bei dem einen Job gab es anfangs ein paar Bemerkungen meiner Kollegen. Zuerst haben sie gelacht als ich das erste Mal mit kurzen Hosen zur Arbeit kam, haben gesagt dass sie das sexy finden. Aber dann mit der Zeit hat keiner mehr was gesagt. Das war dann normal.. Nur ein Kollege hat sich mal etwas aufgeregt. Der ist auch in meinem Alter. Der lief den ganzen Sommer nur mit langer Jeans rum (auch in der Freizeit), für ihn wirkten die kurzen Hosen schwul. Er sagte sowas sei keine Hose, blabla.. Naja, er war ja nicht der Chef. Bei dem anderen Job lief sogar der Aushilfs-Kellner (ein Ferienpraktikant) mit kurzen Hosen die Gäste bedienen. Da sah man das nicht so eng. War halt ein Gasthaus und kein 5-Sterne-Restaurant. In den bayerischen Wirtshäusern tragen die Kellner ja auch kurze Lederhosen.
Ich finde kurze Hosen schauen irgendwie viel besser aus als lange. Findet ihr nicht auch?
TOTAL verklemmt! Man müsste mal eine EU-Verordnung erlassen, die besagt, dass kein Arbeitgeber das Recht hat dem Arbeitnehmer Vorschriften zu machen was er anzuziehen hat und was nicht. Und wenn dann eben eine Uniform vorgeschrieben wird (wie z.B. bei der Bahn oder Polizei), dann muss es dafür mindestens einen gewaltigen Zuschlag geben. Immerhin sind uniformierte Mitarbeiter benachteiligt im Gegensatz zu den jenigen die frei wählen dürfen was sie tragen.
Zitat von LUKASTOTAL verklemmt! Man müsste mal eine EU-Verordnung erlassen, die besagt, dass kein Arbeitgeber das Recht hat dem Arbeitnehmer Vorschriften zu machen was er anzuziehen hat und was nicht. Und wenn dann eben eine Uniform vorgeschrieben wird (wie z.B. bei der Bahn oder Polizei), dann muss es dafür mindestens einen gewaltigen Zuschlag geben. Immerhin sind uniformierte Mitarbeiter benachteiligt im Gegensatz zu den jenigen die frei wählen dürfen was sie tragen.
Also ich finde wir haben echt mehr als genug Verordnungen und brauchen so eine Verordnung nicht auch noch
Doch wenn Uniform, dann sollte es zu so einer Uniform auch eine kurze Hose geben! Warum muß ein Streifenpolizist im Sommer unbedingt in langer Hose rumlaufen??? Bei der Deutschen Post kennt man wohl seit einigen Jahren kurze Beinkleider - und die werden zwischen Frühjahr und Herbst zumindestens von unseren örtlichen Briefzustellern offenbar auch nicht gerade ungern getragen! Viele Arbeitgeber haben nur Vorgaben für die Oberbekleidung. Die Hose/Rock sollte etwas dazu passen, doch wird das nicht unbedingt explizit vorgeschrieben, z. B. die Schnellrestaurantketten wie McDonald, Burger King, usw. Außerdem finde ich es nach wie vor nicht schlecht, wenn man seinen Arbeitgeber offen darauf anspricht, daß man gerne kurze Hosen trägt. In vielen Berufen ist es ja egal, was für Beinkleider man trägt und wenn es mal von der Arbeit an und für sich nicht stört, dann bekommt man wahrscheinlich auch sehr oft von seinem Arbeitgeber eine solche Erlaubnis bzw. man wird nicht deshalb ins Personalbüro zitiert ("Warum laufen Sie denn immer mit kurzer Hose rum?")
Ich brauche auch keine weiteren Verordnungen - weder in D noch in CH, die mir vorschreiben was ich wann, wie, wo und unter welchen Umständen anzuziehen habe.
Ich bevorzuge ebenfalls den offenen Umgang mit meinen Mitmenschen, wie er von Gerold vorher angesprochen wird. Sobald weder ein fanatischer oder gar ein sexistischer Hintergrund für den Vorgesetzten erkennbar ist, dürfte das Tragen kurzer Hosen auf einer Arbeitsstelle ohne Dresscode zumindest geduldet werden.
Und eben: wie ich aus meinen Erfahrungen der letzten 15 Jahre in kurzen Ledernen auf meinen Arbeitsstellen berichten kann, war es selbst im Deutschen Bundestag möglich - und auch gerne gesehen -, dort so aufzutreten. Allerdings sollte jeder auf die versteckte Botschaft hinter dem Tragen von kurzen Hosen achten. Die Unterschiede zwischen "schlampig", "bewusst aufreisserisch", "sportlich", "elegant" und/oder "seriös" können beim Tragen kurzer Hosen von jedem selbst gewählt werden.
Also ich muss zugeben, dass ich mich bisher auch nicht getraut habe, bei der Arbeit kurze Hosen anzuziehen. Hmm. Wieso eigentlich nicht???
Manchmal gehts nicht, da ich quasi "repräsentiere". Nicht so dolle, aber ein wenig. Da stünde jede Kleidung, die von einer ungeschriebenen Norm abweicht, dem reibungslosen Arbeitsablauf im Wege und das möchte ich nicht. Das hat mit kurzen Hosen nichts zu tun, das würde auch für Smoking (overdressed), Wanderstiefel oder grellbunte Westen gelten (die beiden letzteren Dinge habe ich mal angehabt - das zog störend die Aufmerksamkeit von den wichtigen Dingen ab).
Ist schon witzig, wie der Mensch so funktioniert, aber es gilt eben: Kleidung ist immer auch Kommunikation, und man muss wissen, was man gerade kommunizieren will. Kurze Hosen in meinem Arbeitsumfeld würden sagen: "Hey, ich bin ein unabhängiger Kopf und zieh an, was ich will; außerdem liebe ich Sinneseindrücke auf der Haut meiner Beine." Mal abgesehen davon, dass nackte Haut auch immer die Blicke der Menschen auf sich zieht (also von anderen Dingen ablenkt).
Wo das stört (das gibts bei mir), sind kurze Hosen wirklich unpassend. Da muss ich mich dem Dresscode anpassen, um nicht aufzufallen, um "dazuzugehören".
Aber ich muss zugeben: Meistens ist es anders, nämlich wurscht, was ich trage! Also werde ich jetzt mal zu meinen Lieblingsklamotten stehen und öfter in kurzen Hosen zur Arbeit gehen. Ich werde von meinen Erlebnissen berichten!
Zitat Viele Arbeitgeber haben nur Vorgaben für die Oberbekleidung. Die Hose/Rock sollte etwas dazu passen, doch wird das nicht unbedingt explizit vorgeschrieben, z. B. die Schnellrestaurantketten wie McDonald, Burger King, usw.
Wie bitte?? Hast Du bei Mc-Donalds oder Burger-King etwa schon mal jemanden mit kurzen Hosen rumlaufen sehen? Die haben alle Uniformen. Und auch die Hosen sind spezielle Hosen, alle lang.
Anders ist es z.B. bei "Saturn". Dort gibt es für die Mitarbeiter nur das Oberteil. Die Hose kann sich der Mitarbeiter zwar selbst aussuchen, jedoch muss auch diese immer lang sein denke ich mal. Zumindest habe ich noch nie einen Saturn-Mitarbeiter in kurzen Hosen gesehen, auch nicht im heißesten Sommer.. Daher denke ich, dass kurze Hosen verboten sind. Ebenso viele andere Berufe die mit Kundenverkehr zutun haben.
Nur im Supermarkt, bei Spar sowie bei der Post und Paketdiensten habe ich schon mal Mitarbeiter mit Kurzen gesehen... Aber das sind Ausnahmen. Generell gilt: Kundenverkehr= LANGE Hose!
[quote="LUKASWie bitte?? Hast Du bei Mc-Donalds oder Burger-King etwa schon mal jemanden mit kurzen Hosen rumlaufen sehen? Die haben alle Uniformen. Und auch die Hosen sind spezielle Hosen, alle lang.
Anders ist es z.B. bei "Saturn". Dort gibt es für die Mitarbeiter nur das Oberteil. Die Hose kann sich der Mitarbeiter zwar selbst aussuchen, jedoch muss auch diese immer lang sein denke ich mal. Zumindest habe ich noch nie einen Saturn-Mitarbeiter in kurzen Hosen gesehen, auch nicht im heißesten Sommer.. Daher denke ich, dass kurze Hosen verboten sind. Ebenso viele andere Berufe die mit Kundenverkehr zutun haben.
Nur im Supermarkt, bei Spar sowie bei der Post und Paketdiensten habe ich schon mal Mitarbeiter mit Kurzen gesehen... Aber das sind Ausnahmen. Generell gilt: Kundenverkehr= LANGE Hose![/quote] Nun, ich bin ziemlich selten bei McDonald, Burger King u. dgl. ich dachte immer die haben nur Oberteile! Post, Paketdienste, Saturn, Edeka, Media-Markt, Bauhaus und hornbach lassen zumindest nach meinen Beobachtungen ihr 'Verkaufspersonal' auch kurze Hosen tragen, dort habe ich das schon desöfteren gesehen! Je mehr kurze Hosen allgemein üblich werden, um so weniger werden große Unternehmen auch bei ihrem Personal mit Kundenkontakt auf langen Hosen bestehen. Ein absolutes 'rotes Tuch' scheinen kurze Hosen zumindest bei Männern noch im Bankensektor zu sein! Wenn ab 298°C dort das Jacket ausgezogen wird, dann scheinen schon Ängste wegen FKK aufzukommen!
Im Handwerkerbereich sind kurze Hosen aber nicht unüblich - die werden auch von Chefs mittlerer Handwerksbetriebe getragen! Ebenso im Straßenbau und bei der Müllabfuhr sieht man kurze Beinkleider öfter.
Es gibt natürlich auch Berufe, da geht`s aus Sicherheitsgründen wirklich nicht, z. B. forstwirte (=die Leute, die die Bäume fällen und entasten und Rücken), da müssen selbst bei 30°C Schnittschutzhosen getragen werden!
Im Ingenieursbereich bei Industrieunternehmen kenne ich mich nicht so gut aus, doch warum muß dort jemand unbedingt lange Hosen tragen? Da könnte doch ein Gespräch mit dem Personaler/Vorgesetzten nicht so falsch sein! Ich bin halt dafür, daß man solche Sachen offen anspricht. Schließlich ist es ja nur eine eigenschaft und wenn der Gegenüber weiß, daß man die hat und sich so wohlfühlt, dann wird er tendenziell eher bereit sein diese zu akzeptieren, als wenn man 'hinten rum' kommt.
Was Mcd angeht kann ich widersprechen. Vor 11 Jahren hab ich noch woanders gewohnt und das Personal des dortigen McD hatte Bermudalänge an, also bis knapp zum Knie. Aber nur die Damen und das auch im Winter. Ob dem heute noch so ist weiß ich nicht.
Ja, das ist schon eine Unverschämtheit. Wenn Frauen "kurz" tragen dürfen, dann sollten das auch die Männer dürfen! Aber ich glaube die haben bei Mc-Donalds keine richtigen kurzen Hosen gehabt, sondern eher Röcke. Und das auch nur mit Strumpfhose.
@alle: Denkt Ihr, dass ein Arzt/Heilpraktiker kurze Hosen tragen sollte? Weiße natürlich
@LUKAS Ob ein Heilpraktiker kurze weisse Hosen tragen "sollte" möchte ich bezweifeln. Aber ich denke, Deine Frage bezieht sich darauf, ob es angebracht wäre. Solcher Aufzug wäre sicherlich mal etwas anderes.
@ALLE Ich kann nur von mir sprechen. Da ich selbständig und auch im Heilerischen tätig bin, praktiziere ich bei meinen Klienten natürlich auch in kurzen Ledernen. Übrigens trägt in unserem heilerisch tätigen Netzwerk jeder das, was er gerade gerne trägt. Und gründsätzlich so nebenbei bemerkt: Lange Kleidungsstücke in Weiss ist neben Blau/Grün eher die Coleur der Schulmedizin und sollen das Symbol für "klinisch rein"/"steril" darstellen. Das hat auch etwas mit Uniformierung zu tun, die das Unterscheiden des Personals, Anschaffen, Sammeln und Waschen dieser gleichen Kleidungsstücke einfacher gestalten soll. Zudem ist u.a. die Sterilität der Luft bei frei liegenden Hautpartien der Personals (bei häufig und schnell wechselnde Aufenthaltsorte und Patienten) nicht gewährleistet. Deswegen findet man - je nach Bereich - häufig die Ganzkörperverhüllung bei Arzten vor. In unserem Bereich werden jedoch keine offenen Wunden behandelt und wir arbeiten nicht invasiv (nicht mit Sekreten oder >offenen Wunden<), sodass es dabei nicht auf eine sterile oder schützende Kleidung ankommt.
Zitat von Siegfried Hase ... Ein absolutes 'rotes Tuch' scheinen kurze Hosen zumindest bei Männern noch im Bankensektor zu sein! Wenn ab 298°C dort das Jacket ausgezogen wird, dann scheinen schon Ängste wegen FKK aufzukommen! ...
Hallo Gerold,
Du meinst wohl dass bei Eisenbahnern das Jacket ab 298 °K ausgezogen wird. Ein Eisenbahner der bei 298 °C seinem Dienst nachgeht kann nach gut 2 Stunden als Spanferkel verkauft werden.
Gerold, Du darfst da nicht von Dir auf Eisenbahner schliessen. Du ind Deinem Ehrenamt tust schon mal Dienst bei 298 °C. Dann ziehst Du aber Dein Jacket mit Sicherheit nicht aus, sondern einen ausserordentlich dicken Anzug an. Auch bist Du bei diesem Dienst in LANGEN Hosen und beschuht! Selbst zu Zeiten der Dampfloks musste kein Eisenbahner bei 298 °C Dienst tun. Sogar der Heizer saß nicht IM Ofen, sondern stand davor und schippte die Kohle hinein.
Eisenbahner/Lokführer habe ich schon oft mit kurzen Hosen gesehen! Warum nicht?
@Jens: Bist Du Heilpraktiker? Auch Heilpraktiker dürfen invasive Eingriffe vornehmen! Ich habe jedoch schon oft Ärzte gesehen, die auch Kurzärmlig waren. Warum sollten die Beine das dann nicht auch sein? Bei Frauen habe ich das schon oft gesehen, dass Sprechstundenhilfen nackte Beine haben.
Nein, ich arbeite zwar heilerisch, doch bin kein Heilpraktiker. Das invasive kommt erst dann, wenn es notwendig ist und wird von anderen Kollegen/Kolleginnen wahrgenommen. Deswegen besteht das Netzwerk aus verschiedensten Disziplinen rund um's Wohlbefinden, körperliche/geistige Verfassung und Lebensraum. Alles greift in einander.
Im Gesundheitswesen wie auch bei der Feuerwehr geht Sicherheit vor Bequemlichkeit oder modischen Aspekten. Die Auswahl in diesen Bereichen sollte immer unter dem Grundsatz der Notwendigkeit und Zweckmässigkeit erfolgen. Muss ich mich selber schützen und/oder den anderen? Selbstverantwortung und Risikoabschätzung sind ein sehr situationsabhängiges Geschäft. Wer rissige Haut hat und viel mit offenem Blut anderer Leute zu tun hat, sollte sich selber durch Hautbedeckung schützen. Je nach spezifischem Berufsbild und Arbeitsumfeld wird die Kleidung dabei komplett vorgeschrieben (Handschuhe, Mundschutz, Schuhe, Hosen usw.).
Zu meiner Zeit bei der SBB habe ich zum Verdruss so mancher Kollegen auch kurze Hosen getragen. Das Verletzungsrisiko darf aber keinesfalls unterschätzt werden, Wer wie ich es gewohnt ist, sich mit ungeschützten Beinen in vielen Bereichen des Lebens zu bewegen, ist wesentlich vorsichtiger mit >unbeabsichtigten Berührungen< im Beinbereich. Lang behoste Zeitgenossen passen da erfahrungsgemäss weniger auf. Ausserdem sind Öle, agressive Flüssigkeiten, Dreck jeder Art und scharfkantige Gehäuseteile in Maschinenräumen der Loks auf und in der Haut gar kein Vergnügen. Die Hände sauber zu bekommen, war schon mit dieser Schleifsandseife nicht so toll - und das jeden Tag, da sieht die Haut nach zehn Jahren Dauerbelastung aus, wie ein Putzlappen. Die heutigen Loks, wie die Re460/CH oder der ICE/D arbeiten nicht mehr soviel mit Öl oder Druckluft, wie es die Maschinen mit rein mechanischer Steuerung taten. Mit der Elektronik wurde vieles sauberer. Da kann der Lokführer gut in kurzen Hosen auch mal in den Maschinenraum, ohne schwarzgesichtig wieder herauszukommen. Doch gibt da nicht mehr viel für den zu tun. Die Zeiten, mit einem grossen Schraubenschlüssel auf irgendwelchen Ventilen im Maschineninnern herumzuhauen sind im Bereich des Personenverkehrs weitgehend vorbei.
Also, ich habe die 298° C von Gerold als leichte satirische Übertreibung gesehen, zumal ich ab 290° meist echte Probleme habe.
Die Frage von Lukas bezüglich der Ärzte ist gar nicht so abwegig. Wenn ich auch nicht meine, das Ärzte generell kurze Hosen tragen "sollen", so habe ich doch grade in medizinischen Berufen und besonders bei naturlastigen Heilern schon häufig kurzbehoste Götter in weiß gesehen. Sogar ( für mich noch interessanter ) barfüßige Heilpraktiker und Masseure ( Masseurinnen ) sind mir schon angenehm aufgefallen. Ist ja irgendwie auch logisch, das ein naturorientierter Praktiker sich auch selbst an den Schriften des ollen Kneipp orientieren. Der Hitzestau durch kurze Hosen, wie er bei Anstrengungen auftritt, ist ja gewiss nicht im Sinne eines gesunden Lebens.
FRANK
Wer A sagt muß nicht auch B sagen, er kann auch erkennen, das A falsch war
Ist euch schon mal aufgefallen, dass Jungs/Männer viel häufiger und auch früher kurze Hosen tragen? Die Mädels ziehen das erst ab ca 25 Grad an. Bei den Jungs sieht man schon teilweise ab 10 Grad kurze Hosen! Und auch im Hochsommer laufen die Weiber eher mit dicker langer Jeans rum. Bei den Jungs sieht man viel öfter nackte Beine. Warum ist das so?
Hallo zusammen. Kurze Hosen kann ich bei der Arbeit leider nicht tragen. Das liegt aber nicht an einer Kleidervorschrift, sondern ist einfach bei meiner Tätigkeit nicht möglich. Ich arbeite in einem Bereich wo mit Chemikalien hantiert wird. Es ist aber kein Problem mit kurzen Hosen das Firmengelände zu betreten und sich dann entsprechen umzuziehen.
Du arbeitest heilerisch? Meine Frage passt jetzt nicht ganz in dieses Forum, aber denkst Du, Du könntest mir "helfen"? Ich hatte vor 2 Jahren eine Art "Super-Gau", d.h. das metabolische Syndrom, ich musste als Notfall ins Kantonsspital Glarus, die sagten mir, ich sei in letzter Minute dem Tod von der Schippe gesprungen, seither muss ich täglich div.Medikamente einnehmen und Insulin spritzen, ich hab schon vieles versucht, aber irgendwie komm ich von all der Chemie und dem Insulin einfach nicht mehr los.....und wieviel kostest so eine Therapie bei Dir? Ich probier zur Zeit gerade noch Bioresonanz,Kinesiologie und Polarity bei einer Therapeutin in Benken aus, das tut mir extrem gut, aber alle die Medis muss ich trotzdem weiter nehmen....Gruss von Hampi
Du solltest in jedem Fall abnehmen. Dazu ist es ganz wichtig, nicht nur weniger Kalorien zu Dir zu nehmen, sondern auch auf Kohlenhydrate so weit wie möglich zu verzichten. Du solltest viel Gemüse, Fleisch, Fisch und Fett essen. Kohlenhydrate jedoch lösen eine starke Insulinausschüttung aus und diese ist ja nicht erwünscht. So geht das Abnehmen am leichtesten.
Zusätzlich solltest Du in jedem Fall MMS probieren. Das ist aktiviertes Chlordioxit. Es ist das stärkste Antibiotikum was es gibt und es wirkt 1000 mal besser als "normale" Antibiotika der Schulmedizin. Es tötet alles anaerobe im Körper, also alles ohne Sauerstoff. Und anaerobes ist immer schlecht. So wirkt MMS gegen Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze und Krebs. Auch gegen Diabetes soll es erfolgreich geholfen haben: http://www.mms-selbsthilfe.de/forumdisplay.php?19-Diabetes
Klar dass die Schulmedizin das alles als "Scharlatanerie" abstempelt. Schliesslich kann man sowas einfachem wie MMS (was nicht patentierbar ist) kein Geld verdienen.
Es gibt natürlich noch viel mehr Möglichkeiten, aber das würde den Rahmen hier sprengen. Ich empfehle da den Besuch bei einem Heilpraktiker/Naturarzt. In der Schweiz gibts ja auch jede Menge davon...
Danke für Deine Antwort. Eigentlich ist mein Übergewicht für meine Grösse von 1 m 91 nicht schlimm, mit 104 Kilo liegt der BMI noch knapp unter 30. Die Ursachen für Diabetes können ja auch, soweit ich weiss, genetisch bedingt sein, so soll es auch dünne Menschen mit Diabetes geben, es betrifft also nicht nur Dicke. Der Vorteil von nackten Beinen, nun wären wir wieder beim Thema, ist, dass Du Dir das Insulin im Freien gut spritzen kannst, ohne dass Du immer gleich dafür die Hose runterlassen musst......Gruss von Hampi
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