Mich würde mal interessieren, was Ihr zur kurzen Hose so dazu tragt.
Was für Schuhe? Socken, Kniestrümpfe oder nichts? T-Shirt, Polo oder Oberhemd? Pullover, Pullunder, Sakko o.ä.?
Ein Oberhemd trage ich immer.
Zu meinen kurzen Chinos trage ich am liebsten Bootsschuhe ohne Socken oder Strümpfe. Wenn es kühler ist einen Pullunder zum Drüberziehen.
Zu meinen kurzen Trachtenlederhosen trage ich immer Kniestrümpfe und Haferl-Schuhe. Zum Drüberziehen habe ich einen Strick-Janker.
Wenn ich einen Anzug mit kurzer Hose hätte (ist ja leider nicht gesellschaftsfähig) würde ich da natürlich auch gute Lederschuhe zu anziehen und wahrscheinlich Kniestrümpfe mit Rautenmuster.
wenn es warm ist, trage ich sehr gerne T-Shirts zu meinen "kurzen". Unten an den Füßen befindet sich zu 85 - 90 % des Jahres kein einziger Schuh, keine Socken und auch keine Pseudoschuhe wie Flipflops oder diese äußerst albernen "Fivefinger - Shoes". Ich laufe grundsätzlich barfuß. Wenn es denn tatsächlich einmal sein muß, ziehe ich eben ein paar Adidas - Sneakers an und trage dazu Sneakerssocken.
Wenn es frischer wird, dann ziehe ich ein Sweatshirt an oder einen Blouson. Mit der Zeit möchte ich mir auch eine richtige Tracht zulegen - mit einer richtigen "Krachledernen". So eine besaß ich ja als Kind, doch heute würde ich schwerlich darin hineinpassen . Diese war damals mein liebstes Kleidungsstück! Sie war auch absolut "unkaputtbar".
Als ich noch selbständig war und mit einem Geschäftspartner Umbauten und auch Neubauten im kleineren Stil plante und auch umsetzte, war ich zwar auch in kurzen Hosen - in der Regel Jeansbermudas - bei den Bauherrschaften, und wenn wir eine Weile mit ihnen zusammenkamen, wurde das "Verhältnbis" auch vertraulicher, so daß ich dort auch in ganz kurzen Hosen und maximalst beflipflopt erschien - meistens sogar ganz barfuß, was meinem Geschäftspartner nicht besonders gut schmeckte, da er sich stets äußerst bieder bekleidete. Na ja, jedem das Seine...
Viele Grüße,
Franz
In der Kürze liegt die Würze, was sich aber nur auf die Hosen bezieht
Was heißt nicht Gesellschaftsfähig? Dann MACH sie halt Gesellschaftsfähig! Wenn niemand den Mumm hat, den Anfang zu machen, dann werden sich kurze Hosen als Business-Mode nie duchsetzen.
Zu Deiner Frage:
Was für Schuhe? nur Sneakers. Trage ich aber auch zu langen Hosen. Ich mag keine Schuhe, die so "hoch" sind.
Socken, Kniestrümpfe oder nichts? auch nur Sneakers. Also ganz kurze Socken, die man in den Schuhen kaum sieht (wie auf meinem Avatar). Entweder schwarz oder weiß.
T-Shirt, Polo oder Oberhemd? Polos stehen mir nicht so gut. Entweder ein chices bunt bedrucktes stylisches T-Shirt oder eben ein Oberhemd. Beim T-Shirt stecke ich nur den vorderen Teil in die Hose (so dass man den Gürtel sehen kann), beim Hemd wird alles in die Hose gesteckt.
Pullover, Pullunder, Sakko o.ä.? Pullover trage ich schon lange nicht mehr. Ich bevorzuge Jacken, die man schnell auf- und zumachen kann. Das hat den Vortei, dass ich es gut mit T-Shirts kombinieren kann (oder mit Hemden) und ich kann mich schneller ausziehen, wenn mir warm wird. Pullunder ist jawohl mehr als altmodisch/spießig. Sowas tragen doch keine jungen Männer
Zitat von LUKASPullunder ist jawohl mehr als altmodisch/spießig. Sowas tragen doch keine jungen Männer
Ich nehme das mal als Kompliment. Viele bezeichnen meinen Kleidungsstil als "altmodisch" oder "spießig", ich mag es eben klassisch konservativ. Mit 45 bin ich auch wirklich nicht mehr jung. Außerdem sieht man wieder vermehrt Pullunder auch bei jungen Männern und es sieht meist sehr gut aus!
Zitat von LUKASWas heißt nicht Gesellschaftsfähig? Dann MACH sie halt Gesellschaftsfähig! Wenn niemand den Mumm hat, den Anfang zu machen, dann werden sich kurze Hosen als Business-Mode nie duchsetzen.
Das hast Du natürlich recht. Es hilft mir aber nichts: Bei uns im Büro sind Kurze schlicht und einfach verboten. Ich habe mir aber jetzt trotzdem einen Anzug mit kurzer Hose bestellt, werde ihn aber nur in der Freizeit tragen können.
Lederhosen besitze ich keine, weshalb dort die 'Spezialisten' hier was dazu sagen können. Allerdings finde ich nur zu kurzen (Trachten-)Lederhosen Kniestrümpfe überhaupt passend. Ansonsten von mir aus beim Fußball und das wär's dann aber.
Da wir schon 'unten' sind, mach' ich mal da weiter: In der Freizeit verzichte ich gerne und oft auf jede Fußbekleidung. Barfuß paßt zu Allem weiter 'oben'. Gerne trage ich Sneaker. Im Geschäftsbereich oder bei 'feineren' Anlässen sind es dann sportlichere Halbschuhe. Sandalen trage ich nicht, ebenso trage ich keine Flip-Flops. Wenn ich Schuhe trage dann meist mit Socken. Die Socken sind bei mir immer kur, d. h. von 'all-in' bis zur Sneakersockenlänge (besser 'Sneakersockenkürze'). Zu Sneakern gehen alle Farben. Zum Buisseness-Look finde ich weiß unmöglich, hier kommen dunklere Töne zum Einsatz.
Die Hose selbst ist natürlich immer kurz. Kurz d. h. entsprechend der Mode etwa Knielang. Hier mag ich nichts, was über das Knie hinausgeht, lieber sollen die Hosen knapp oberhalb des Knies enden. Das gilt für lalle Hosen. Zu unterscheiden sind m. E. Cargo-Hosen, die ich am meisten trage, Jeans, die kanpp auf Platz zwei folgen, Freizeit/Bade/Turn-Shorts die mit deutlichem Abstand Platz drei belegen und 'richtigen' Stoffhosen die ziemlich abgeschlagen hinten stehen.
Oben ist zunächst mal die Temperatur entscheidend. T-Shirt (bei Hitze auch mal Tank Top) geht zu allen Hosen, ggf. ist natürlich darauf zu achten, daß es zum Anlaß passt. Ist eine zweite Lage nötig, so geht grundsätzlich auch immer eine passende Jacke. Passend meint hier die Jacke sollte relativ kurz sein (Parka zu kurzen Hosen = nein danke). Soll's anstelle der Jacke lieber ein Pullover/Sweatshirt/Kapuzen-Sweater sein, so kommt's auf den Anlaß an. Privat oder wenn's geschäftlich paßt nehme ich den Sweater, gerne auch mit Kapuze. Ist Buisseness-Look nötig, so ziehe ich das Hemd mit Kragen (das Oberhemd ) dem T-Shirt vor. Dazu paßt auch ein Sakko, dann aber bitte keine Cargo-Hose, sondern eine Jeans.Haben wir echt sibirische Temperaturen, so kommt zwischen Hemd und Sakko auch mal ein kalssischer Pullover; vorher würd aber ein Unterhemd unter das Hemd angezoden.
Ich mache die Hosenlänge immer Temperaturabhängig:
bis +4 Grad: Lange Hose Ab 5 Grad: Jeans mit Löchern Ab 12 Grad: 3/4-Hose aus dickem Stoff Ab 17 Grad: 1/2 Hose Ab 25 Grad: Bis zur Mitte des Oberschenkels Ab 30 Grad: Ganz kurz
Obenrum tage ich T-Shirt oder kurtärmlige Polo-Shirts. Was langes kommt nicht an meine Arme, egal bei welchem Wetter.
Meine Hosenlänge ist immer so ums Knie rum, was aber ebenfalls nicht Wetterabhängig ist, sondern welche meiner kurzen Hosen ich grad aus dem schrank hole.
Ledershorts habe ich keine. Gibts bei uns im Ruhr-Pott auch nicht.
und ja ich trage immer komplett kurz. Das letzte mal lange Sachen hatte ich vor zwei Jahren bei einem Ferienjob an.
Geheimrezept gibt es da keins, war halt bei mir schon immer so. Aber vieleicht liegt es ja genau daran, das ich halt in der dritten Klasse mich schon nicht mehr so warm angezogen habe. Ich mache zwar auch Sport und esse auch mal gerne scharf, aber daran wird es nicht liegen, mein Sport ist Judo (auch in langen Sachen, nicht grade auf Leistung getrimmt) und scharf esse ich jetzt nicht sehr oft
auch ich bin noch nicht so "hart" wie so manch andere. Ich beneide sie auch deshalb. Fakt ist, daß ich an meinen Unterschenkeln nahezu unempfindlich gegen Kälte bin, bei den Oberschenkeln wird es dann schon kritischer, und was dann den Oberkörper betrifft, habe ich keine Chance, bei Minustemperaturen "be-t-shirtet" aus dem Haus zu gehen. Es reicht mir alleine schon, wenn ich um ca. 6:00 Uhr in der Frühe in den Hof hinuntergehe, weil ich die Tagespresse (Stuttgarter Nachrichten, Eßlinger Zeitung) aus den Briefkästen hole. Die Eßlinger Zeitung bekommt immer meine Vermieterin, die auch im Haus lebt und nicht mehr so gut zu Fuß ist - mit 96 Jahren! So bringe ich ihr immer ihre Zeitung, wobei sie mich am Anfang immer kräftig ausschimpfte (nicht böse gemeint - wir sind ein Herz und eine Seele), weil ich erstens barfuß, und zweitens in kurzen Hosen hinausgegangen bin. Ich sagte dann immer, daß dies mich nur abhärtet, wobei sie dann immer herzlich lachen muß.
In der Tat denke ich, daß das Tragen von ganz kurzen Hosen bei <0°C und T-Shirt reines Training ist - wie eben auch das Barfußlaufen im Winter. Ich denke aber, daß ich das auch noch packen werde . Allerdings dachte ich mir heute, als ich einkaufen ging, wie halten es diejenigen bei so einer Witterung nur aus? Heute war es zwar strahlend sonnig, aber a...kalt! Besonders der Wind war richtig eisig.
Viele Grüße,
Franz
In der Kürze liegt die Würze, doch das bezieht sich natürlich nur auf die Hosen
Hier in München war heute auch zwar schönes sonniges Wetter, aber sehr agressiv-kalter Wind. Ich habe selbst mit meiner dicken Jacke gefroren. Keine Ahnung wie manche das mit T-Shirt aushalten. Wenn ich mal deren nackte Haut fühlen würde, die wäre sicher eiskalt. Vor allem muss doch der Körper eine wahnsinnige Menge Energie (Kalorien) verbrennen, um trotz eisiger Temperaturen die warme Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Das bedeutet man muss auch mehr essen. Und das kostet widerum Zeit und Geld. Ich esse zwar gerne, aber wenn ich das doppelte essen würde was ich jetzt esse, das sind dann auch 100 Euro mehr.. Also ich weiß nicht so recht, ob das so gesund ist. Immerhin muss der Körper eine warme Körpertemperatur aufrecht erhalten. Genau wie der Kühlschrank eben eine kalte Temperatur aufrecht erhalten muss. Stellt man nun einen heißen Tee in den Kühlschrank, kostet dies unnötige Energie. Ich denke, das ist beim Menschen das gleiche.
Zitat von LUKASHier in München war heute auch zwar schönes sonniges Wetter, aber sehr agressiv-kalter Wind. Ich habe selbst mit meiner dicken Jacke gefroren. Keine Ahnung wie manche das mit T-Shirt aushalten. Wenn ich mal deren nackte Haut fühlen würde, die wäre sicher eiskalt. Vor allem muss doch der Körper eine wahnsinnige Menge Energie (Kalorien) verbrennen, um trotz eisiger Temperaturen die warme Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Das bedeutet man muss auch mehr essen. Und das kostet widerum
Ähm - ich seh' das mal von der Seite, daß ich mich nicht permanent um Diäten kümmern muß
Echt, Du hast recht, irgendwann stand sowas mal in der 'Apotheken-Umschau' (gibt's in Apotheken) und ja, meine Feuerwehr-Uniformhose, die ich mit 19 Jahren bekommen habe, paßt mir immer noch!!
Ich trage Jeans, im Winter meist Länge um die Knie rum, sonst daürber, dazu auch Sneakersocken, in derben Wanderschuhen auch mal Kniestrümpfe. Oder auch von meiner Frau selbst gestrickte bunte Socken damit man mal das Kunstwerk sieht. Ansonsten T-Shirt oder mal ein kurzärmlieges Oberhemd. Im Winter auch Jacke, siehe Foto.
@Kurt:
Ich esse öfter sehr scharf, bin ein sogenannter Chilihead. Derzeit kommen 550.000 SCU aufs Wurstbrot wenn dir das was sagt.
Es gibt in der traditionellen chinesischen Medizin eine Ernährungs-Tafel, welche Nahrungsmittel welche Wirkung haben. Und es gibt eben auch Nahrungsmittel, die als "Feuer" bezeichnet werden und sehr wärmend wirken. Dies sind vor allem scharfe Gewürze wie Chili. Noch wirksamer ist es allerdings in der Kombination mit heißem. Also eine scharfe Suppe würde definitiv sehr stark wärmend sein. Wer von Natur aus also eher ein "Frierer" ist, der sollte öfter so etwas essen. Schwitzt man hingegen viel, sollte die Nahrung eher kühlend wirken. Dazu zählen reines Wasser oder Obst, Salat.. Also diese leichte Kost, die ja auch im Sommer immer bevorzugt wird. Deshalb meine Frage, ob ihr gerne scharfes isst.
Zitat von LUKASHier in München war heute auch zwar schönes sonniges Wetter, aber sehr agressiv-kalter Wind. Ich habe selbst mit meiner dicken Jacke gefroren. Keine Ahnung wie manche das mit T-Shirt aushalten. Wenn ich mal deren nackte Haut fühlen würde, die wäre sicher eiskalt. Vor allem muss doch der Körper eine wahnsinnige Menge Energie (Kalorien) verbrennen, um trotz eisiger Temperaturen die warme Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Das bedeutet man muss auch mehr essen. Und das kostet widerum
Ähm - ich seh' das mal von der Seite, daß ich mich nicht permanent um Diäten kümmern muß
Echt, Du hast recht, irgendwann stand sowas mal in der 'Apotheken-Umschau' (gibt's in Apotheken) und ja, meine Feuerwehr-Uniformhose, die ich mit 19 Jahren bekommen habe, paßt mir immer noch!!
Gerold
Bei mir ist`s eher umgekehrt. Ich muss darauf achten genug Kalorien zu bekommen und schauen, diese möglichst LANGSAM zu verbrennen, damit ich nicht Untergewichtig werde.
Zitat von Franz ... Mit der Zeit möchte ich mir auch eine richtige Tracht zulegen - mit einer richtigen "Krachledernen". ...
Grüß Dich Franz,
jetzt bin ich doch mal neugierig, wo eine "Krachlederne" eigentlich als Tracht überall regional beheimatet ist? Ich glaubte bisher, dass solche kurze Trachten-Lederhosen in Oberbayern und in deutsch-sprachigen Alpen-Regionen ihre Heimat haben. Du lebst ja in der Baden-WÜRTTEMBERGISCHEN Schwaben-Metropole, und ich bin erstaunt, dass auch bei Dir eine "Krachlederne" noch zur Tracht gehört. Ich muss natürlich zugeben, dass ich in Sachen traditioneller Trachten sehr wenig Ahnung habe.
Was bedeutet "KRACHledern"? Ich bin zwar aus München, aber solche Trachten mag ich nicht sehr gerne. Das schaut alles so "steif" aus. Ich bin eher der lockere Typ. Leicht und unbeschwert ist mein Lebensmotto.
Im meinem Job als Chemiker sind lange Hosen (und Schuhe) vorgeschrieben. Also beschränkt sich mein Tragen von kurzen Hosen auf die Freizeit. Und da gilt folgendes Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Schönheit von Kleidung spielt für mich überhaupt keine Rolle, Hauptsache bequeme Freizeitkleidung. Und wie sieht die aus?
Es ist schon Jahre her, daß ich in der Freizeit lange Hosen trug, wobei ich beim Wandern weniger kälteempfindlich an den Beinen (und an den Füßen) bin als beim Radfahren. Daher fahre ich im Winter auch weniger Velo als im Sommer. Langärmelige Hemden oder Pullover trug ich im Winter schon lange nicht mehr, in der Wohnung trage ich dann ein kurzärmeliges T-Shirt. Wenn ich rausgehe, ziehe ich eine Sommerjacke über, wenn es zu kalt ist. Diese ziehe ich meistens aus, wenn ich in ein Gebäude komme, in dem ich mich länger aufhalte, beim kurzen Aufenthalt in einem Laden mache öffne ich wenigstens die Jacke. Nicht nur im Fernzug, sondern auch in der S-Bahn oder in der Straßenbahn ziehe ich die Jacke aus, soweit ich einen Sitzplatz habe und länger als 5 Minuten im selben Offtopic-Fahrzeug sitze.
Bei sonnigem und windstillem Wetter reicht etwa ab 4°C ein T-Shirt als Oberbekleidung zum Wandern, beim Radfahren etwa ab 8°C. Bei Wind liegen die Grenzen höher, noch höher bei Regen. Etwa ab 12°C reicht ein ärmelloses Shirt. Allerdings hängt das auch von der Jahreszeit ab. So werde ich, wenn es tagsüber meistens unter 10°C war, jedoch kurzzeitg mal 15°C wird, nicht während dieser Zeit ein Träger-T-Shirt anziehen. Andererseits kann es auch vorkommen, daß ich auch bei tieferer Temperatur mit Träger-T-Shirt losradle, wenn ich weiß, daß die Temperatur stark ansteigen wird.
Etwa ab 20°C wird es mir (zumindest bei Sonne und ohne Wind) beim Radfahren so warm, daß ich nur noch in kurzer Hose unterwegs bin. Mit nacktem Oberkörper gehe ich allerdings nicht überall rein, nicht in Einkaufszentren, nicht in Kirchen, auch nur selten in öffentliche Verkehrsmittel. Für solche Fälle habe ich ein "halbes Träger-T-Shirt" parat. Dazu habe ich ein ursprünglich als Unterhemd zur Dienstkleidung gedachtes Kleidungsstück halbiert, das Oberteil kann ich wie bisher tragen, das Unterteil habe ich mit dünnen Trägern versehen.
Und Schuhe? Am liebsten lasse ich sie gleich mit aus. Wenn ich in eine Situation kommen, daß mich irgendein Museumsfritze ohne Schuhe nicht reinläßt und mir der Museumsbesuch wichtiger sein sollte als das Nichttragen von Schuhen (was selten der Fall ist), dann ziehe ich meistens Minimalschuhe an, nämlich Flipflops, soweit ich welche dabei habe (was sleten der Fall ist). Sollte ich mit Situationen rechnen, bei denen etwa aus morphologischen Gründen sowohl barfuß, als auch Flipflops ungeeignet sein, trage ich Sandalen mit Fersenriemen. Sollte ich in Situationen kommen, daß mir auch Sandalen ohne Socken zu kalt wären und ich vor der Wahl stünde, entweder Sandalen mit Socken oder geschlossene Schuhe ohne Socken zu tragen, dann trage ich geschlossene Schuhe ohne Socken, meistens Turnschuhe. In meiner Vorbarfußzeit trug ich auch schon mal Wanderschuhe ohne Socken. Heute trage ich Socken nur noch in Kombination zu meiner Dienstkleidung (oder wenn es derart kalt sein sollte, daß ich in kurzen Hosen frieren würde).
Die "letzte Meile" in Sachen Kleidung fällt bei mir nicht. Nicht daß ich persönlich etwas dagegen hätte. Aber so etwas kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden (und es wäre definitiv nicht mehr Thema für ein kurze-Hosen-Forum, da gar keine Hose nicht identisch mit einer kurzen Hose ist, während man in im gelben Barfußforum eine "Regel 2c" eingeführt wurde, die Diskussion von "barfuß bis zum Hals" aus dem Barfußthema auszuklammern.
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. Diese war damals mein liebstes Kleidungsstück! Sie war auch absolut "unkaputtbar". 
) dem T-Shirt vor. Dazu paßt auch ein Sakko, dann aber bitte keine Cargo-Hose, sondern eine Jeans.Haben wir echt sibirische Temperaturen, so kommt zwischen Hemd und Sakko auch mal ein kalssischer Pullover; vorher würd aber ein Unterhemd unter das Hemd angezoden.
. Allerdings dachte ich mir heute, als ich einkaufen ging, wie halten es diejenigen bei so einer Witterung nur aus? Heute war es zwar strahlend sonnig, aber a...kalt! Besonders der Wind war richtig eisig. 
