Bei starkem Frost nehme ich Melkfett auch für die Beine. Ebenso wenn die Haut ausnahmsweise mal sehr trocken ist bei wärmeren Temperaturen. Normalerweise nach dem Baden bzw. Duschen etwas Körpermilch (für den ganzen Körper). Besondere hautpflege an den Beinen betreibe ich darüber hinaus nicht, während ich meine Hände ggf. dann doch mal eincreme, wenn die trocken sind. Bei trockener Haut habe ich dafür wie oben beschrieben eine Melkfett-Dose.
Also ich bevorzuge die Oliven-Bodylotion von Florena, dir hält auch den ganzen Tag durch. Bei der trockenen Luft im Winter juckts mich sonst überall wegen der trockenen Haut. Bis zum Frühjahr brauche ich das Zeug literweise
Ich nehme Panthenol-Salbe. Aber nur fürs Gesicht. Die ist ist super Feuchtigkeitsspendend! Vor allem bleibt die Haut damit den ganzen Tag fettig. Bei nornalen Cremes ist das ja eher so, dass die sofort einzieht. Ich mag es aber lieber, wenn auf der Haut eine schöne Fettschicht ist.
Da hier in unserem Büro immer recht trockene Luft ist nehme ich inzwischen auch Handcreme, ansonsten ist die Haut grad nach dem Händewaschen extrem trocken.
Gerade im (heuer leider nicht endenden) Winter habe ich eine sehr trockene Haut und muss dagegen regelrecht ankämpfen. Gemäss meinem Hausarzt gibt es dazu 2 Mittel:
1. Viel trinken - auch im Winter wenn man (angeblich) keinen grossen Durst verspürt! 2. regelmässig die Haut eincremen - auch im Winter - dann trocknet zufolge der sehr trocknen Luft (Heizungen!!!!) die Haut viel schneller aus und schuppt sich ab.
Verwende selber eine Bodyloshion und creme mir dann vor allem die Arme und Beine sowie das Gesicht ein!
@Peter: Stimmt, trinken ist wichtig. Und da komme ich im Winter locker auf 3Liter, im Sommer können es mit sportliocher Betätigung auch schon mal 5-6L werden.
Interessanterweise habe ich noch nie trockene oder rissige Haut an meinen Beinen gehabt, egal wie lange ich bei wie auch immer klirrender Kälte und eisigem Wind rumlief, egal ob Schneetreiben oder gar knietiefer Pulverschnee. Aber meine Hände muss ich winters mehrmals täglich eincremen, die wurden wie Reibeisen. Benutze dazu aber eine preiswerte Handcreme aus dem Discounter. Im Gesicht habe ich nach langen Frostwanderungen mit starken Wind leichte Rötungen, die ich auch mit Handcreme behandele. Nackter Oberkörper blieb immer geschmeidig. Schon interessant, warum gerade die am meisten der Witterung ausgesetzten Stellen keine Probleme bereiten - oder gerade deshalb ? - und die geschützten Hände rissig werden.
Der Schaum aus den Seifenspendern im Klo an der Arbeit ist mit einem starken Desinfektionsmittel versetzt (ich musste mir sagen lassen, das sei Vorschrift), das als Nebenwirkung die Haut austrocknet. Wenn ich ein mal die Hände nicht eincreme, dann bekommt die Haut Risse. Gewaschen werden sie ohnehin nur nach dem "großen" Geschäft.
Ansonsten nehme ich eine Hautmilch nur nach umständehalben übermäßigen Sonnengenuss, den ich im Normalfall vermeiden. Die einschlägigen Mittel von Schlecker / dm / müller .... sind unangenehm parfümiert, so dass ich mir eine geruchsneutrale Creme aus der Apotheke leiste. Die Flasche für ca. 12 Oiro hält aber jetzt schon 3 Jahre.
Gegen rissige Hände vom Klettern gibt es Neutrogena.
Die ist aber schon längst abgelaufen. Auf den Verpackungen ist ein Symbol, eine geöffnete Schachtel, da steht sowas wie 12M drin. heißt, innerhalb von 12 Monaten nach öffnung aufbrauchen. Das Zeug zersetzt sich nämlich auch chemisch und kann dann Allergien auslösen.