Fast jeder von Euch ist bestimmt schon mal in der kalten Jahreszeit mal vom Schnupfen oder grippalem Infekt erwischt worden oder wird es vielleicht noch. Geht es euch dann auch so, dass immer die kurzen Hosen Schuld sind? Ich muss mir das jedenfalls immer anhören obwohl es erwiesen ist, dass Viren nicht danch frasgen ob einer kurz oder lang anhat oder Schal und Mütze...
Ich bin eher der Meinung, dass die überheizten Räume die Ansteckung fördern und dann nur keine frische Luft rein lassen, denn die ist ja kalt und mach krank.
Dies ist doch ein absoluter UNSINN! Seit wann erhalt man eine Grippe durch das Tragen von kurzen Hosen bzw. leichterer Bekleidung?
Nein, Schuld daran sind: 1. die im Winter (viel zu stark) beheizten Räume 2. die lieben Mitmenschen, welche einen anniessen 3. mit Grippeviren infizierte Gegenstände
Zum Schluss noch meine Gegenfrage: Weshalb sind denn (sehr mutige) Menschen, welche sogar im Winter (in Badehosen) im See baden (brrrrr) praktisch nie erkältet? Also aufhören mit dem Unsinn dass man durch das Tragen von leichterer Bekleidung eine Grippe erhält - das pure Gegenteil ist doch der Fall!
Also an der Kleidung liegt es mit Sicherheit nicht.
Aber überheitzte Räume tragen eine ganze Menge dazu bei. Mir wollte jemand letzten Winter auch weis machen, dass es zu kalt sei um schwimmen zu gehen (im Hallebad). Das Argument habe ich nicht verstanden. Ich war den ganzen Winter nicht krank. Erwischt hat es mich erst im Frühjahr als es wieder wärmer wurde, da dann leider richtig, aber auch das lag nicht an der Kleidung, sondern weil mir jemand da so einen gemeinen Virus angeschleppt hatte.
Ja, auch ich habe ab und zu mal die Grippe. Und: Ja, es gibt Leute, die das auf die kurzen Hosen schieben was aber voll ist!
Wenn ich aber dann ohne Tabletten oder sonstige Medizin zu mir zu nehmen nach 2 Tagen wieder fit bis, dann heißt's es war ja gar keine Grippe!
Was Erkältungen betrifft, so gebe ich Andreas voll und ganz recht! Gott sei Dank weiß ich nicht wie so eine Erkältung ist. Und: DAS schiebe ich auf die kurzen Hosen! Denn: Genau jene Leute, die wissen, daß ich wegen der kurzen Hosen die Grippe (=Virusinfektion) bekomme, diese galuben auch zu wissen, daß ich mich wegen der kurzen Hosen unbedingt erkälten müßte! Bloß: Die warten schon seit Jahr(zehnt)en darauf, daß sie recht haben
Ich meine, daß man wegen der kurzen Hosen deutlich weniger krank wird und deutlich weniger krankheitsanfällig ist, als wenn man sich immer einpackt und der Körper nix gewöhnt ist.
Ganz im Gegenteil, je weniger man anhat, je mehr man friert, umso härter wird die Gesundheit. Ich kann bei minus 10 Grad und eisigem Wind ohne Probleme mindestens eine Stunde lang in kurzen Hosen UND mit nacktem Oberkörper gemütlich spazieren gehen, die hälfte der Zeit sogar still stehen und bekomme weder Erfrierungen noch irgendeine Erkältung ! Wenn überhaupt, dann durch andere Leute, die so intensiv mit Viren um sich streuen, daß man halt angesteckt wird ! Was Erkältungen unter Anderem fördert, sind :
- RAUCHEN ! - Viel Alkohol trinken ! - Ungesunde Ernährung ( viel Fastfood und wenig Gemüse und Obst ) ! - Schlafmangel ! - Überheizte Räume und zu dick angezogen ! - Falsche innere Einstellung dazu !
Also, rinn in de kurze Buchse, richtig kurze und raus, am besten bei Frost, denn Luft unter 0 Grad ist wesentlich keimfreier wie wärmere.
Kauft euch Cystus-Tee. Das ist ein Insider-Tipp gegen Grippale Infekte. Es hilft effektiv gegen Bakterien, Parasiten und- im Gegensatz zu den schulmedizinischen Präparaten bildet es keine Resistenzen und tötet sogar Viren ab! Kein normales Antibiotikum wirkt gegen Viren- Cystus schon! http://www.youtube.com/watch?v=5e80osj_N0s
Dass ihr davon noch nie etwas gehört habt, liegt nur daran, weil man mit so etwas einfachem kein Geld verdienen kann.
Zu den kurzen Hosen: In Japan ist es Standard die Schulkinder in kurzen Hosen zur Schule zu schicken. Und das soll sicher auch abhärten. Unsere Kinder frieren ja schon bei 15 Grad. Die armen Kinder können heute nichts mehr ab, verweichlichen immer mehr.
Es sind nicht nur die überheizten Räume (geht bloß in keinen Laden im Winter...), sondern die Klimaanlage, die die Viren durch die Luft schleudert.. Und dann ist es auch noch mollig warm -.-
Zitat von HenningCystus-Tee? Und die Nebenwirkungen?
Ich werde mal bisschen recherchieren. Mal sehen, ob ich was finde.
Danke, Lukas!!!
Henning
Das hat keine Nebenwirkungen. Soll äußerlich angewandt auch ein super Mittel gegen Neurodermitis sein. Also falls Du/ihr jemanden mit Neurodermitis kennt, dann empfiehlt Cistus. Das sind all solche Insider-Tipps, die die Ärzte nicht kennen. Verständlich, schließlich läßt sich damit kaum etwas verdienen.
Ich teste es äußerlich (topisch), nicht in Tabletten-Form! Mein Haarausfall ist zwar schon seit 6 Jahren gestoppt, aber die kahle Stelle ist leider immer noch nicht wieder zugewachsen. Deshalb teste ich den Pfeffer. Der soll nämlich das IGF-1 erhöhen (Insulinähnlicher Wachstumsfaktor) und dieses Wachstumshormon ist maßgeblich am Haarwuchs beteiligt. Man hat in Studien festgestellt, dass Männer mit Haarausfall dieses IGF-1 in der Kopfhaut kaum haben bzw. sehr erniedrigt. Außerdem fördert es die Durchblutung und hat daher eine ähnliche Wirkung wie das schulmedizinische Präparat Minoxidil (Regaine), was auch gegen Haarausfall angewendet wird.
Die Ursache ist aber meiner Meinung nach eindeutig eine Übersäuerung des Organismus. Im Haarboden sind nämlich die meisten Mineralien gespeichert und der Körper darf nicht übersäuern, weil er sonst sterben würde. Die Puffersysteme im Körper brauchen zur Säureneutralisierung Mineralien und werden diese nicht über die Nahrung ausreichend aufgenommen, dann werden sie dem Haarboden entzogen- für den Haarwuchs bleibt dann nichts mehr übrig. Das ganze ist an eine erblich bedingte Veranlagung gebunden. Menschen ohne dieser Veranlagung, erfahren dann z.B. Kopfschmerz oder Knochenschwund als Übersäuerungssymptom. Frauen sind deutlich seltener und schwächer von Haarausfall und Übersäuerung betroffen, da sie durch ihre monatlichen Perioden ein Großteil ihrer Säuren ausscheiden können. Nur kurz vor den "Tagen", wenn das Faß an Säuren am überlaufen ist, dann kommen Übelkeit, Unwohlsein etc, das als "Prämenstruelles Syndrom" zusammengefasst wird. Ist nichts weiter als eine Übersäuerung.
Ich habe das selbst getestet, da ich seit 6 Jahren schon Mineralien in hohen Dosen zu mir nehme, seitdem keine Probleme mehr mit den Haaren. Am besten kaufst Du Dir in der Apotheke Säure-Basen-Teststreifen, misst bei jedem Toilettengang Deinen Harn 3 Tage hintereinander. Ich kann Deine Werte dann interpretieren, wenn Du willst.
Aber jetzt weiß ich auch, warum Dir immer so heiß ist. Chili überhitzt den Körper ja auch wie kein anderes Kraut
Die Multivitamine und Mineralien aus dem Supermarkt kannst Du getrost vergessen. Ebenso die aus der Drogerie oder Apotheke.
Bei den Multivitaminen ist das Problem: - viel zu unterdosiert - viele schlechte Zutaten wie gehärtete Fette (schau mal in die Zutatenliste!) - nicht die beste Form, bei Selen z.B. Selenhefe statt Selenmethionin es gibt verschiedene Formen von Vitaminen, die unterschiedlich vom Körper aufgenommen werden können.
Ich nehme immer die "One daily Multi", zu bestellen bei www.nutrioshop.com Davon nehme ich aber nur 3x/Woche jeweils eine, weil die Tabs ohnehin schon sehr hoch dosiert sind.
Bei Haarausfall haben Vitamine kaum eine Wirkung, sehr wohl aber die Mineralien. Weil das sind Basen und die können den Haarboden wieder mit Mineralien anreichern und so einer Übersäuerung entgegenwirken. Auch hier findet man sogar in den Apotheken nur Müll. Z.B. findest Du in jedem Mineralien-Präparat aus Apotheke oder Drogerie immer Calcium als Calciumcarbonat. Das ist für den Körper sehr schlecht verwertbar, da der Körper nur organische Mineralien verstoffwechseln kann, die zuvor von Pflanzen verstoffwechselt wurden. Die Mineralien der Steine gelangen also in die Pflanzen, dort werden sie verstoffwechselt und anschliessend sind sie auch für den Menschen verwertbar. Man nennt diese Mineralien in Präparaten "kolloidale Mineralien" oder auch "Chelate". Das sind Mineralien, die an eine Aminosäure gebunden sind und so vom Körper optimal verwertet werden können. Du kannst Dich natürlich auch mit Obst und Gemüse voll stopfen, aber leider ist es schwer den optimalen Bedarf decken zu können. Deshalb währen Ergänzungsmittel nicht schlecht. Abzuraten ist auch von Leitungswasser oder Mineralwasser aus dem Supermarkt. Die Mineralien die man dort findet, sind nämlich anorganisch, nicht von Pflanzen verstoffwechselt, sondern direkt von Steinen. Daher unverwertbar. Ich empfehle Dir die "Full Spectrum Minerals", eine Großpackung kostet nur 30 Euro und bei 2 Tabs am Tag halten die sich 4 Monate. Bei den Vitaminen solltest Du sogar 8 Monate hin kommen, wenn Du nur 3 Tabs/Woche nimmst.
Darüber hinaus gibt es aber noch viel mehr.. Z.B. Trockenobst hat sehr viele Antioxidantien, gerade Pflaumen. Traubenkernmehl hat sehr viele Pholyphenole wie OPC. Aber die Vitamine und Mineralien sollten erstmal die Grundlage sein.
Entschuldige bitte, Lukas, dass ich heute Abend etwas begriffsstutzig bin.
Was wäre Deines Erachtens das beste gegen Haarausfall? Die Mineralien in Tablettenform? Oder irgendwelche äußerlich anzuwendende Mittel, die Du wohl nimmst?
Zitat von HenningEntschuldige bitte, Lukas, dass ich heute Abend etwas begriffsstutzig bin.
Was wäre Deines Erachtens das beste gegen Haarausfall? Die Mineralien in Tablettenform? Oder irgendwelche äußerlich anzuwendende Mittel, die Du wohl nimmst?
Beste Grüße
Henning
Hast Du denn auch Haarausfall? Ja, innerlich (oral) am besten die Mineralien-Tabletten, es sollten aber unbedingt kolloidale Mineralien bzw. Chelate sein! Außerdem wirken pflanzliche Östrogene z.B. aus Rotklee sehr gut. Das ist auch der Grund weshalb Japaner (die viele Phythoöstrogene mit der Nahrung zu sich nehmen) viel seltener Haarausfall kriegen wie Europäer. Auch haben sie einen schwächeren Bartwuchs, Frauen kommen später in die Wechseljahre, auch Krebs ist seltener. Phythoöstrogene sind auch für Männer geeignet. Unterstützend dazu hohe Dosen: Kolloidales Siliziumgel, Biotin und MSM (organischer Schwefel). Äußerlich gibt es zugegebenermaßen sehr, sehr viel: L-Carnitin, Himbeer-Keton, Cayenne-Pfeffer, Rotklee/Phythoöstrogene, Polyphenole aus Äpfeln wie Procyanidin B1, B2, C1, Knoblauch... die Lotionen müssen in 70%igen Ethanol gelöst werden. Für die meisten der genannten Mittel liegen wissenschaftliche Studien vor, wo eine Wirkung nachgewiesen wurde. Es gibt zwar auch fertige Haartinkturen in der Apotheke zu kaufen, aber die sind alle sehr teuer und besser wirken tun sie deshalb noch lange nicht, eher im Gegenteil. Bei der Eigenherstellung kann man die Wirkstoffe sehr stark dosieren, viel stärker als dies bei den fertigen Präparaten der Fall ist.
Interessant wäre natürlich zu wissen um welchen Haarausfall es sich handelt. Wenn es der normale erblich bedingte "typisch männliche" Haarausfall ist, dann sollten die oben genannten Sachen wirken. In der Regel ist die Grundursache eine Übersäuerung, aber im Einzelfall können noch weitere Störungen im Körper vorliegen, z.B. Schwermetallbelastungen, Toxine o.ä., wo die Mineralien alleine nicht ausreichen würden. Ein Heilpraktiker könnte sowas genau untersuchen. Möglich währen auch Störungen der Schilddrüse. Am besten fängst Du erstmal mit dem Säure-Basen-Test an. 3 Tage hintereinander den PH-Wert des Urins messen. Teststreifen bekommt man in jeder Apotheke.
Nun sei doch nicht so schrecklich gestreng, Peter. Natürlich hast Du recht. Doch ist es bei einem Thread, der hinreichend behandelt worden ist, tatsächlich so furchtbar, wenn zum Schluss noch eine Frage gestellt wird, die thematisch nicht voll reinpasst?
Oder hast Du zum Thema "grippaler Infekt durch kurze Hosen" noch etwas beizutragen?
Danke, Lukas, für Deine netten Ausführungen. Bei mir ist es noch nicht sonderlich ausgeprägt, doch Anzeichen machen sich bemerkbar. Vorbeugung ist daher sicherlich sinnvoll. Dir viele Grüße
Nein lieber Henning - nichts mehr - was ich dazu sagen wollte, habe ich bereits früher in dieses Forum geschrieben! Du brauchst nur etwas "zurückzublättern"! Kurze Hosen haben ebenso wenig mit der Grippe zu tun wie die Osterglocken mit einem Kirchturm! Liebe Grüsse aus der Schweiz Dein Peter P
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Offline
- das pure Gegenteil ist doch der Fall! 
, nur kann man das leider nur schwer anderen menschen klar machen. Die erklären uns für meschugge 
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