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Dieses Thema hat 58 Antworten
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LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

13.05.2011 21:09
#26 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Wenn Ihr so viel Vertrauen in die Schulmedizin habt- so habe ich ja auch nichts dagegen, wenn Ihr im Krebsfall auf Stahl, Strahl und Chemo greifen würdet. Aber ich würde das niemals tun- höchstens eine OP (wenn sie denn sein muss).
Aber Chemotherapie und Bestrahlung richtet mehr Schaden an als Nutzen.
Ich glaube das weiß mittlerweile jeder GUT Informierte.
Und das sagt sogar der Spiegel:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Auch im Heilpraktiker-Forum sind so gut wie alle Heilpraktiker gegen die Chemotherapie und das aus gutem Grund!
In meiner Familie sind meine Uroma, meine Oma sowie mein Onkel an Krebs gestorben.
Und auch in der Presse hört und liest man DEUTLICH öfter von Todesfällen als von Heilungen! Dazu kommt, dass die Krebs-Statistik gefälscht wird. Denn als geheilt gilt man bereits, wenn man 5 Jahre nach der Diagnose noch am leben ist. Stirbt man z.B. im 6. Jahr nach der Diagnose, gilt man trotzdem als geheilt!
Die Statistik schaut also wirklich düster aus.
Aber dennoch muss Krebs kein Todesurteil sein. Es gibt in der Alternativmedizin durchaus effektive Mittel wie Laetrile, Artemisinin, MMS, intravenöses Vitamin C (100.000 mg pro Tag) und vieles mehr.
Alles ist besser als Chemotherapie!
Man darf nicht vergessen, dass ein Organismus der an Krebs erkrankt schon sehr geschwächt ist.
Chemotherapie schwächt den ohnehin schon geschwächten Körper nochmals.
Würde sich ein gesunder Mensch einer Chemotherapie unterziehen, so würden seine Chancen an Krebs zu erkranken signifikant steigen!
Wie kommt man also auf die Idee Krebs zu heilen mit einer Therapie die genau diese auslöst?
Ihr seid alle Zausels Meinung, aber das kann nur daran liegen, dass ihr schlicht nicht ausreichend informiert seid.
Ich beschäftige mich bereits viele Jahre mit Krebs, habe viele Bücher, aber auch Erfahrungsberichte im Internet gelesen.
Jeder seriöse und informierte Arzt und Heilpraktiker rät von Chemo und Bestrahlung ab!
Leider wissen es aber 95% der Ärzte nicht besser, da sie leider auch nur das widergeben was sie auf der Uni gelernt haben.
Ich möchte damit aber nicht behaupten, dass die Schulmedizin grundsätzlich schlecht ist.
In Sachen Chirugie, Unfallbehandlungen, erste Hilfe, auch was das Thema Herzinfarkt, Schlaganfälle, Blinddarm-OPs etc betrifft, ist die Schulmedizin 1A!
Von daher hat sie durchaus ihre Berechtigung. Nur eben leider nicht bei Krebs. Seit Jahrzehnten wird eine effektive und natürliche Krebstherapie durch die Pharma-Lobby verhindert.

Zitat
Man muss mal sehr krank gewesen sein, um auch die Schulmedizin schätzen zu lernen.


Da könnte ich jetzt genauso sagen: Man muss mal sehr krank gewesen sein, um auch die Alternativmedizin schätzen zu lernen

Zitat
Wenn man einfach so zuhause lernen könnte Arzt zu werden dann könnte man sich ja die Uni komplett schenken


Es gibt viele Menschen die ein Fernstudium von zu Hause aus machen!
Sowas ist nichts Neues. Im übrigen finde ich, hast Du durchaus Recht. Im Prinzip bräuchte man gar keine Uni (außer für ein paar Praxis-Tage).
Mal ehrlich: Die Vorlesungen kann man sich doch auch von zu Hause aus auf Video ansehen!
Aber da Schüler und Studenten von Natur aus nun mal faul und träge sind, braucht es Universitäten.

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Kurt C. Hose Offline




Beiträge: 744

14.05.2011 09:59
#27 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Hast du auch links um deine Pro Thesen zu zeigen? Nur das andere schlecht machen reicht nicht.


Jetzt zur Uni:

Zitat von LUKAS
Im übrigen finde ich, hast Du durchaus Recht. Im Prinzip bräuchte man gar keine Uni (außer für ein paar Praxis-Tage).
Mal ehrlich: Die Vorlesungen kann man sich doch auch von zu Hause aus auf Video ansehen!
Aber da Schüler und Studenten von Natur aus nun mal faul und träge sind, braucht es Universitäten.



Es ist etwas ganz anderes ob man zuhause alleine lernt (was man sowieso zusätzlich tun muss, abgesehn von den Vorlesungen) oder in eine Vorlesung geht in der es einem erklärt wird. Mitlerweile werden auch einige Vorlesungen auf Video aufgezeichnet, aber bei Fragen kann man die nicht mal eben stellen oder nach der Vorlesung zum Prof gehen. Auch die Kommilitonen können einen bei Verständnissfragen oft schnell eine Antwort geben.

Dann tut es mir noch leid das wir Studenten den Eindruck machen das wir faul und träge sind. Ich will ja nicht verleugnen das es viele schöne Seiten hat Student zu sein, aber in erster Linie ist es arbeit und zwar Vollzeit.



Alle Beiträge entsprechen der Meinung das Autors und müssen nicht mit anderen Meinungen in diesem Forum übereinstimmen.


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Senti Offline

Admin


Beiträge: 942

14.05.2011 13:52
#28 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Hallo Jule,

Du weißt, dass du einen harten Beruf erlernen willst und auch damit rechnen musst, dass dir Menschen trotz aller Bemühungen sterben können? Ich will dir den Chirurg gewiss nicht madig machen, aber darüber muss man sich vorher im Klaren sein. Viele fangen an zu studieren und kommen dann damit plötzlich nicht mehr klar wenn es dann hart auf hart kommt weil sie es sich anders vorgestellt haben.

Gruß
Thomas

Was nicht tötet, härtet ab

LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

14.05.2011 13:55
#29 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Was für Links, welche Pro-Thesen?

Sicher ist eine Uni nicht verkehrt, aber notfalls geht es auch ohne.
Es gibt ja extra Fernstudien, die z.B. von der Hamburger Akademie oder ILS angeboten werden. Da hat man sogar auch noch eine Betreuung dabei.
Notfalls geht es aber auch ganz alleine. Falls man fragen hat, kann man diese ja im Internet stellen.
Ein Fernstudium ist auf jeden Fall die bessere Alternative zum Pflegehelfer-Beruf.
Denn wozu soll Jule einen Beruf erlenen, den sie hinterher sowieso niemals ausführen wird?
Und ein Medizinstudium ist wirklich sehr schwer! Da muss man z.B. 1000 lateinische Vokabeln wissen... man muss Krankheiten richtig diagnostizieren u.s.w. Und wenn man sich das selbst im Eigenstudium aneignet, dann tut man sich hinterher im Med-Studium viel leichter, da man den Stoff dann nur noch wiederholen muss.
Eine Krankenpfleger-Ausbildung hingegen beschäftigt sich, wie der Name schon sagt, mit pflegen.
Mit heilen und behandeln hat das aber nichts zutun.
Sicher hast Du völlig Recht mit der Behauptung, was man hat, das hat man.
Aber meinst Du nicht, dass Wissen, was im Kopf fest verankert ist, mehr Wert ist als irgendein Blatt Papier wo die abgeschlossene Berufsausbildung drauf steht?
Wem soll sie denn diese Berufsausbildungsbescheinigung - oder besser gesagt Zeugnis- vorzeigen?
Im Medizinstudium will das eh keiner sehen.
Die Unis werden sich nicht darum scheren.
Das wären 3 Jahre verpuffte Zeit. Besser zu Hause vorlernen fürs Medizinstudium!

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Henning Offline



Beiträge: 654

14.05.2011 14:11
#30 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Dem kann ich nicht folgen.

Zum einen ist ein Medizinstudium sicherlich nicht anspruchsvoller als andere Studiengänge, etwa Chemie oder Jura.
Zum anderen graut mir vor praxisfernen Medizinern. Mehr noch: obwohl Medizin für mich niemals in Frage gekommen wäre, halte ich den numerus clausus für einen Fehler.

Gruß

Henning

Jule Offline




Beiträge: 236

14.05.2011 18:59
#31 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Na ja, das Medizinstudium enthält schon unglaublich viel Stoff. Schau dir mal nur den Kram fürs Physikum an..
Und ein Medizinfernstudium??? BITTE? Möchtest du von jemandem behandelt werden, der sich alles selbst "beigebracht" hat? Hat dann auch jeder seine eigene Leiche zu Hause? 'Tschuldige. Ich glaube, es gerät ein bisschen außer Kontrolle hier.^^
Ja Senti, dem bin ich mir sehr bewusst. Und trotzdem wünsche ich mir schon seit meiner Kindheit, diesen Beruf zu erlernen. Ich bin super motiviert und freue mich schon, wenn ich anfangen kann zu studieren.

LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

14.05.2011 20:50
#32 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von Jule
Na ja, das Medizinstudium enthält schon unglaublich viel Stoff. Schau dir mal nur den Kram fürs Physikum an..
Und ein Medizinfernstudium??? BITTE? Möchtest du von jemandem behandelt werden, der sich alles selbst "beigebracht" hat? Hat dann auch jeder seine eigene Leiche zu Hause? 'Tschuldige. Ich glaube, es gerät ein bisschen außer Kontrolle hier.^^
Ja Senti, dem bin ich mir sehr bewusst. Und trotzdem wünsche ich mir schon seit meiner Kindheit, diesen Beruf zu erlernen. Ich bin super motiviert und freue mich schon, wenn ich anfangen kann zu studieren.



Ich sagte ja nicht dass Du NUR das Eigenstudium machen sollst!
Ich sagte, Du solltest während Deiner Wartesemester selbständig die Medizin-Lehrbücher studieren (auch das Physikum kannst Du auswendig lernen!) und dann, wenn die Wartesemester vorbei sind, machst Du dann das Medizinstudium.
Dann kommst Du aber deutlich besser mit und bist die Beste unter den Mit-studierenden, da der Stoff für Dich dann ja nur noch Wiederholung ist.

Im übrigen bedeutet "Nummerus clausus" übersetzt: Begrenzte Teilnehmerzahl.
Damit ist also lediglich gemeint, dass es mehr Bewerber gibt als Studienplätze.
Viele denken, mit Nummerus-clausus ist ein 1,0-Abi Voraussetzung. Dem ist aber nicht so!
Nur weil die Nachfrage nach Medizin so gross ist, muss man aussortieren.
In Österreich ist die Regelung ganz anders. Dort braucht man gar kein Abitur, sondern lediglich eine Studienberechtigung.
Diese Berechtigung erlangt man jedoch schon mit lediglich 4 Fächern: Deutsch, Biologie, Physik, Chemie.
Also quasi gerade mal 1/4 des normalen Abiturs.
Früher reichte dies zum Medizin studieren völlig aus. Aber seit der Öffnung der Grenzen und dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union, bekam auch Österreich einen massiven Ansturm an Studenten.
Deshalb haben Österreich und auch die Schweiz fürs Medizinstudium nun einen Aufnahmetest eingeführt.
Und diesen zu bestehen ist extrem schwer! Es wird ein SEHR hoher IQ verlangt.
Gefragt werden dann logische und mathematische Fragen, man muss in extrem kurzer Zeit die Antworten wissen, man muss um die Ecke denken u.s.w.
Dabei ist es völlig egal ob der Bewerber ein 1,0 Abi hat oder lediglich das "4-Fächer-Schmalspur-Abi" mit einem Notendurchschnitt von 4,0.
Es zählt nur ob dieser Aufnahmetest bestanden wird oder nicht.

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Henning Offline



Beiträge: 654

14.05.2011 21:31
#33 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Ich spreche nur von Deutschland.

Hat der NC tatsächlich etwas mit dem IQ zu tun?
Ich halte nichts vom IQ (ohne meinen eigenen zu kennen) und glaube auch nicht, dass der IQ beim Medizinstudium eine sonderlich große Rolle spielt.

Beispiel:
Ich kenne einen geradezu genialen Informatiker, dessen IQ deshalb miserabel ist, weil er auf allen anderen Gebieten eine Niete ist.

Und dass der NC dazu führt, dass die Zugangsberechtigung einen Notendurchschnitt von 1,3 (oder weniger) voraussetzt, sollte nicht ernsthaft in Zweifel gezogen werden. Und dass Strebertypen nicht automatisch gute Ärzte sind, eigentlich auch nicht.

Ich finde Jules Plan toll und glaube auch, dass die Ausbildung eine gute Basis für ein Medizinstudium darstellt. Außerdem ist es ihr ja nicht verwehrt, während der Nachtschicht irgendwelche Spulwürmer auswenig zu lernen.

Alles Gute!

Henning

Peter Pan Offline



Beiträge: 913

14.05.2011 23:03
#34 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat Lukas
Im übrigen bedeutet "Nummerus clausus" übersetzt: Begrenzte Teilnehmerzahl.
Damit ist also lediglich gemeint, dass es mehr Bewerber gibt als Studienplätze.

Deshalb haben Österreich und auch die Schweiz fürs Medizinstudium nun einen Aufnahmetest eingeführt.
Und diesen zu bestehen ist extrem schwer! Es wird ein SEHR hoher IQ verlangt.
Gefragt werden dann logische und mathematische Fragen, man muss in extrem kurzer Zeit die Antworten wissen, man muss um die Ecke denken u.s.w.


Woher hast du dieses Wissen aus der Schweiz?

Bei uns heisst diese Prüfung EIGNUNGSTEST und hat mit einem hohen IQ nicht viel zu tun!
Geprüft werden bei uns neben dem Allgemeinwissen auch die Eignung zum Medizinstudium!
Uebrigens wird zur Zeit ernsthaft geprüft, ob man in Zukunft auf diesen Test wieder verzichten soll. Mind. bei den angehenden Hausärzten, denn gerade dort herrscht ein akuter Mangel. Speziel auf dem Land fällt es immer schwerer, für die altershalber ausscheidenden Hausärzte einen geeigneten Nachfolger zu finden. Mit dem Resultat, dass bereits heute einige Landarztpraxen geschlossen werden mussten. Und hier ist der Trend leider weiterhin am steigen!
Daneben fehlen in den Uni Kliniken genügend Ausbildungsplätze für die angehenden Mediziner!
Sollte sich dieser Trend noch einige Jahre fortsetzen, dann wird es in der Hausarztmedizin sehr eng werden!

Dabei ist doch gerade der Hausarzt der allererste Ansprechpartner bei Erkrankungen und nicht etwa der Fachspezialist in den Uni Kliniken!

Quo vadis Hausarztmedizin?

LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

15.05.2011 11:51
#35 RE: @LUKAS Thread geschlossen

peter Pan,

da hast Du natürlich Recht.
Aber der Staat hat selbst Schuld, wenn er die Hürden fürs Medizinstudium so dermaßen hoch setzt!
Ich persönlich halte aber eh nichts von Ärzten. Zum diagnostizieren sind sie zwar gut, aber zum heilen?
Ich vertraue da eher auf Heilpraktiker/Naturärzte, die ihr ja in der Schweiz auch habt.
Ich bin mir sicher, dass es die auch auf dem Lande gibt!

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Jule Offline




Beiträge: 236

15.05.2011 23:21
#36 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von LUKAS

Ich sagte ja nicht dass Du NUR das Eigenstudium machen sollst!
Ich sagte, Du solltest während Deiner Wartesemester selbständig die Medizin-Lehrbücher studieren (auch das Physikum kannst Du auswendig lernen!) und dann, wenn die Wartesemester vorbei sind, machst Du dann das Medizinstudium.
Dann kommst Du aber deutlich besser mit und bist die Beste unter den Mit-studierenden, da der Stoff für Dich dann ja nur noch Wiederholung ist.



Meine Zeit kann ich auch anders verbringen, als Jahre lang "vorzulernen", um es dann "wieder" zu lernen [wink] Die Beste kann ich auch so sein.

Zitat von LUKAS

Im übrigen bedeutet "Nummerus clausus" übersetzt: Begrenzte Teilnehmerzahl.
Damit ist also lediglich gemeint, dass es mehr Bewerber gibt als Studienplätze.
Viele denken, mit Nummerus-clausus ist ein 1,0-Abi Voraussetzung. Dem ist aber nicht so!
Nur weil die Nachfrage nach Medizin so gross ist, muss man aussortieren.


Lukas, das habe ich nie behauptet - ich habe übrigens mein Latinum... - aber es wird nichts um 1,0-1,2 Bereich, in dem man als Bewerber SOFORT genommen wird. "Aufnahmetests" oder "Bewerbungsgespräche" haben die Unis, bei denen ich mich bewerben werde, nicht.
Würde ich denken, dass ich ohne 1,0 Abitur nicht Medizin studieren kann, so würde ich mich wohl nicht bewerben, oder?

Zitat von LUKAS

Deshalb haben Österreich und auch die Schweiz fürs Medizinstudium nun einen Aufnahmetest eingeführt.
Und diesen zu bestehen ist extrem schwer! Es wird ein SEHR hoher IQ verlangt.
Gefragt werden dann logische und mathematische Fragen, man muss in extrem kurzer Zeit die Antworten wissen, man muss um die Ecke denken u.s.w.
Dabei ist es völlig egal ob der Bewerber ein 1,0 Abi hat oder lediglich das "4-Fächer-Schmalspur-Abi" mit einem Notendurchschnitt von 4,0.
Es zählt nur ob dieser Aufnahmetest bestanden wird oder nicht.



Tja, schade, dass das in Deutschland nicht so ist, dann müsste ich nicht warten [wink] Außerdem ist die Sache mit dem IQ schwachsinn - entschuldige bitte. Es gibt zwar keinen NC, aber dafür den Aufnahmetest. Ich meine, der ähnelt dem TMS sehr [wink]


Warum funktionieren die Smileys bei mir eigentlich nicht mehr?^^

LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

16.05.2011 00:18
#37 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Um den Aufnehmetest fürs Med-Studium zu bestehen braucht man schon einen sehr hohen IQ!
Da beißen sich sogar Leute mit einem 1,0-Abi die Zähne aus

Kurze Hose ab: 1 Grad plus
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Senti Offline

Admin


Beiträge: 942

16.05.2011 07:42
#38 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Moin,

Ich habe persönlich nichts gegen Heilpraktiker, aber ich vertraue doch eher der Schulmedizin. Wobei bei eher harmlosen Sachen wie Schnupfen darf es dann auch schon mal eine Kräutertee-Mixtur meiner Frau sein, schaden tut sie jedenfalls nicht. Der Rotz kann eh nur auskuriert werden und nicht bekämpft. Und hier ist es besser nicht gleich mit Antibiotika als Kanone auf Spatzen zu schießen, da hilft dann auch mal ein homäopatisches Mittelchen.

Gruß
Thomas

Was nicht tötet, härtet ab

Peter Pan Offline



Beiträge: 913

16.05.2011 08:38
#39 RE: @LUKAS Thread geschlossen

[quote="Senti"]Moin,
Wobei bei eher harmlosen Sachen wie Schnupfen darf es dann auch schon mal eine Kräutertee-Mixtur meiner Frau sein, schaden tut sie jedenfalls nicht. [/quote]


Nur um ganz sicher zu gehen - du meinst doch nicht etwa deine Frau oder?

Kurt C. Hose Offline




Beiträge: 744

16.05.2011 16:32
#40 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Hallo Lukas,

du hast ja mit den Link zu SpOn belegt das die Schulmedizin im Bereich Krebs schlecht ist. Deine Pro-Heilraktiker Thesen hast du aber nicht belegt. Und da ich gerne Quellen habe, habe ich danach gefragt.

Und jetzt zu deinem Vorschlag die wartejahre nicht zu vergeuden und schon vorzulernen. Nach deiner Logik vergeudete sie ja dann die eigentlichen Studienjahre. Denn da kann sie ja schon alles und muss nur noch Wiederholen. Dann glaube ich das bei einer späteren Bewerbung als Arzt (sofern sie sich nicht selbständig macht) das wissen über die Abläufe in einem Krankenhaus gefragt sind. Auch der Umgang mit Patienten will gelernt sein.


allgemein hallte ich ansonten auch nichts vom NC, denn ich denke Einstellungstest sind viel Fachbezogener. Sehr gut war da die Lösung an der TU Darmstadt für Maschinenbau. Alle mit Note 2,1 und besser wurden sofort genommen. 2,1 bis 2,8er Schüler hatten ein Vorstellungsgesräch. 2,9 bis 3,5 mussten in den Fächern Mathe und Physik besser als 2,5 sein und durften dann auch zum Gespräch. Alle schlechter als 3,5 wurden nicht genommen.


Von dem IQ halte ich nicht so viel. Für den Test wird logisches denken abgefragt. Das kann nicht schaden, ist aber nicht alles was man können muss.



Alle Beiträge entsprechen der Meinung das Autors und müssen nicht mit anderen Meinungen in diesem Forum übereinstimmen.


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Jule Offline




Beiträge: 236

17.05.2011 15:20
#41 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von LUKAS
Um den Aufnehmetest fürs Med-Studium zu bestehen braucht man schon einen sehr hohen IQ!
Da beißen sich sogar Leute mit einem 1,0-Abi die Zähne aus



Lukas, es tut mir Leid, dass ich das jetzt sage und dir damit vermutlich dein Weltbild zerstöre. Ich kenne SO viele Hochbegabte die ein super schlechtes Abitur gemacht haben und ich kenne SO viele Leute, die einfach strohdoof sind und ein 1,0 Abitur haben. Bitte, bitte mache doch den IQ nicht an der Abiturnote fest. Das ist ja furchtbar..
Ich kenne übrigens einen jungen Mann aus Österreich mit einem schlechten Matura (sprich: schlechtes Abi), der den Aufnahmetest bestanden hat. Der junge Mann ist allerdings auch hochbegabt. Also, die Abitur/Maturanote hat nichts mit dem IQ zu tun. Genau so wenig, wie der Aufnahmetest.

LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

17.05.2011 19:52
#42 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von Kurt C. Hose
Hallo Lukas,

du hast ja mit den Link zu SpOn belegt das die Schulmedizin im Bereich Krebs schlecht ist. Deine Pro-Heilraktiker Thesen hast du aber nicht belegt. Und da ich gerne Quellen habe, habe ich danach gefragt.

Und jetzt zu deinem Vorschlag die wartejahre nicht zu vergeuden und schon vorzulernen. Nach deiner Logik vergeudete sie ja dann die eigentlichen Studienjahre. Denn da kann sie ja schon alles und muss nur noch Wiederholen. Dann glaube ich das bei einer späteren Bewerbung als Arzt (sofern sie sich nicht selbständig macht) das wissen über die Abläufe in einem Krankenhaus gefragt sind. Auch der Umgang mit Patienten will gelernt sein.


allgemein hallte ich ansonten auch nichts vom NC, denn ich denke Einstellungstest sind viel Fachbezogener. Sehr gut war da die Lösung an der TU Darmstadt für Maschinenbau. Alle mit Note 2,1 und besser wurden sofort genommen. 2,1 bis 2,8er Schüler hatten ein Vorstellungsgesräch. 2,9 bis 3,5 mussten in den Fächern Mathe und Physik besser als 2,5 sein und durften dann auch zum Gespräch. Alle schlechter als 3,5 wurden nicht genommen.


Von dem IQ halte ich nicht so viel. Für den Test wird logisches denken abgefragt. Das kann nicht schaden, ist aber nicht alles was man können muss.



Ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen und Dir die ganzen einzelnen Links raussuchen.
Google einfach nach folgenden Begriffen, dann wirst Du ganz schnell fündig:
- Artemisinin Krebs
- Laetrile Krebs
- Hochdosis Vitamin C Krebs
- Hyperthermie Krebs
- MMS Krebs
- Organisches Germanium Krebs
- Kolloidales Silber Krebs

Zum Thema Hochdosis-Vitamin-C-Infusionen gibt es zahlreiche Videos bezüglich Krebs:
http://www.google.at/search?hl=de&rlz=1B...=og&sa=N&tab=wv

Aber bitte denke bei Deinen Recherchen auch daran, dass Du auch auf sehr viel Gegenwind stossen wirst!
All die oben genannten Therapien sind der Pharma-Lobby ein grosses Dorn im Auge, des weiteren glauben 90% der Bevölkerung nicht an diese Mittel. Beides führt naturgemäß dazu, dass es auch sehr viel Kritik an diesen Therapien gibt. Viele schreien sogar nach "Scharlatanerie".
Das ist jedoch alles nicht ernst zu nehmen, da die positiven Berichte (Studien, Literatur und Erfahrungsberichte) in der Mehrheit sind.
Jemand wie Du, der sich mit diesen Therapien noch nie auseinenader gesetzt hat und zugleich auch noch mit einer grossen Skeptik an die Sache heran geht, stößt meist sofort auf Kritik und weil es auch ins eigene Weltbild passt, wird dies dann schnell geglaubt.
Im Prinzip muss man sich schon etwas mehr Zeit nehmen. Es ist wichtig alle Hintergründe kritisch zu hinterfragen.
Bei dem Thema "Laetrile" wirst Du schnell Berichte finden, wo Laetrile durch den Dreck gezogen wird. Es ist die Rede davon, dass man sich bereits mit 10 bitteren Aprikosenkernen (dort ist Laetrile reichlich enthalten!) vergiften kann und diese Dosis bereits tödlich ist.
Das ist aber völliger Unsinn und ein reines Märchen der Pharma-Lobby. Ich selbst habe schon 100 Kerne gegessen ohne Probleme.
Krebspatienten wird Laetrile sogar hoch dosiert in die Vene gespritzt. Es gibt sogar eine Klinik in Mexiko die seit 30 Jahren damit erfolgreich behandelt. Wenn das so wirkungslos bzw. sogar gefährlich wäre, würde die Klinik diesen Stoff nicht seit 30 Jahren erfolgreich einsetzen!
Es wäre auch gut, sich in ein paar Bücher zu vertiefen, z.B.:
- Stahl, Strahl, Chemo und co- vom langen Ende eines Schauermärchens
- Eine Welt ohne Krebs- die Geschichte des B17 (Laetrile) und seinter Unterdrückung
- Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

Leider haben 95% der Menschen keine eigene Meinung mehr, sondern glauben nur das, was der Mainstream vorgibt.
Und der sagt nun mal, dass NUR Schulmedizin bei Krebs wirksam ist.
Otto-Normalverbraucher glaubt dem- ohne die Hintergründe kritisch zu hinterfragen. Mit fatalen Folgen...

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LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

17.05.2011 20:04
#43 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von Senti
Moin,

Ich habe persönlich nichts gegen Heilpraktiker, aber ich vertraue doch eher der Schulmedizin. Wobei bei eher harmlosen Sachen wie Schnupfen darf es dann auch schon mal eine Kräutertee-Mixtur meiner Frau sein, schaden tut sie jedenfalls nicht. Der Rotz kann eh nur auskuriert werden und nicht bekämpft. Und hier ist es besser nicht gleich mit Antibiotika als Kanone auf Spatzen zu schießen, da hilft dann auch mal ein homäopatisches Mittelchen.



Genau hier liegt der Denkfehler.
Würdest Du wegen eines Schnupfens zum Heilpraktiker gehen und für seine Beratung auch noch teures Geld bezahlen?
Wohl kaum.
Zu einem Heilpraktiker geht man in der Regel mit ernsteren Beschwerden. Und natürlich erst NACHDEM man die Schulmedizin erfolglos bereits ausprobiert hat. Alternativmedizin wird schließlich nicht von der Krankenkasse erstattet.

Meiner Meinung nach bist Du nicht ausreichend gut informiert.
Die Schulmedizin hat in der Tat ihre Berechtigung. Bei chirugischen Eingriffen, bei Unfall-Verletzungen, erste Hilfe, Schlaganfälle, Herzinfarkte etc. würde ich auch in erster Linie der Schulmedizin vertrauen.
Bei allen anderen Krankheiten jedoch- dazu zählen auch ernste Krankheiten wie Krebs, würde ich der Schulmedizin nur im Berech Chirugie vertrauen.
Wie schon erwähnt, macht die Schulmedizin mit ihrer Pharmalobby mehr kaputt als heile.
Bestes Beispiel Akne: Ich habe schon soooo viele Erfahrungsberichte im Internet gelesen, wo Akne-Patienten vom Hautarzt irgendwelche Salben verschrieben bekommen haben, die allesamt nicht geholfen hatten und die Haut nur noch schlimmer machten.
Warum nur behandeln Hautärzte nur die Haut?
Ein Heilpraktiker hingegen kennt die Hintergründe und Ursachen von Akne. Er weiß ganz genau, dass die Haut nur ergänzend behandelt wird.
Das Problem muss an der Wurzel gepackt werden. Und der sitzt im Darm. Die Haut ist der Spiegel des Darms!
Kaum ein Hautarzt weiß das!
Die Schulmedizin tut immer so, als wären Krankheiten einfach nur böse Launen der Natur, die man bekämpfen muss.
Dabei hat alles eine Ursache.
Und nur wenn die Ursache beseitigt wurde, kann die Krankheit vollständig heilen.
Das was die Schulmedizin macht, ist nichts anderes als Symptomunterdrückung.
Aber genau damit kann man am meisten Geld verdienen. Und deshalb wird den Medizinstudenten auf der Uni schon genau das beigebracht, wie sie später mit Akne-Patienten unzugehen haben. Nämlich ordentlich gewinnbringende Medikamente zu verschreiben, die möglichst VIELE Nebenwirkungen haben. Denn nur mit Nebenwirkungen lässt sich noch mehr Geld verdienen.
Es gibt z.B. ein Akne-Mittel was als Nebenwirkung Haarausfall hat. Und schon können sie noch ein 2. Mittel gegen den Haarausfall verschreiben. Dieses hat natürlich wieder andere Nebenwirkungen und so wird eine Kettenreaktion ausgelöst.
Genau so schaut unser Gesundheitssystem aus!
Traurig, aber wahr.

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Jule Offline




Beiträge: 236

17.05.2011 21:49
#44 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von LUKAS

Bei dem Thema "Laetrile" wirst Du schnell Berichte finden, wo Laetrile durch den Dreck gezogen wird. Es ist die Rede davon, dass man sich bereits mit 10 bitteren Aprikosenkernen (dort ist Laetrile reichlich enthalten!) vergiften kann und diese Dosis bereits tödlich ist.
Das ist aber völliger Unsinn und ein reines Märchen der Pharma-Lobby. Ich selbst habe schon 100 Kerne gegessen ohne Probleme.



Ich will sehen, wie du auch nur EINEN Aprikosenkern isst. Am Stück natürlich [wink]

Senti Offline

Admin


Beiträge: 942

18.05.2011 14:11
#45 RE: @LUKAS Thread geschlossen

@Peter:
Beides tut gut

Gruß
Thomas

Was nicht tötet, härtet ab

LUKAS Offline

Admin


Beiträge: 2.028

18.05.2011 23:24
#46 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Jule,

bittere Aprikosenkerne findet man mittlerweile in jedem gut sortierten Reformhaus!
Geh doch einfach mal hin und frage danach. Hab keine Angst, die Kerne sind völlig ungiftig!
Auch mein Onkel hat die Kerne damals gegessen wo er Krebs gehabt hat. Anschließend sank sein PSA-Wert auf 0.
Doch leider meinte er davon etwas Durchfall bekommen zu haben und setzte die Kerne trotz der guten Wirkung ab.
Dass sein Arzt daran nicht ganz unbeteiligt gewesen war, konnte man sich vorstellen. Mein Onkel hörte natürlich lieber auf einen studierten Mediziner, als auf einen "Laien".
Und so entschied er sich für die Chemotherapie.
Seitdem ging es abwärts. Nach den Therapien ging es ihm Hunds-Miserabel.
Man konnte regelrecht zusehen wie sehr sein Körper abbaute.
Die Chemotherapie hat sogar dafür gesorgt dass sich Metastasen bildeten.
Und dann war er tod.
Und genau so war es bisher immer gewesen. Bei all meinen Verwandten die Krebs bekamen. Keiner hat die Schulmedizin überlebt, keiner!
Kein Wunder auch, bei der miserablen Wirkung.
Wenigstens meine Mutter ist schlau daraus geworden. Sie würde sich im Krebsfall niemals der Schulmedizin unterziehen. Und ich auch nicht.
Mit Chemotherapie und Bestrahlung richtet man mehr Schaden an als Nutzen.
Und das sagt ja sogar schon der "Spiegel".
Und hier noch ein kurzes Video, in dem der damalige Gesundheitsminister Horst Seehofer öffentlich vor der Kamera zugab, dass die Politik unter dem Diktat der Pharma-Lobby steht:
http://www.youtube.com/watch?v=1BtjbGzf11A
Wundert Euch immer noch, dass man auch im Jahr 2011, immer noch mit den selben nutzlosen und gefährlichen Krebstherapien behandelt wie vor 100 Jahren? Mich nicht.
Unser Gesundheitssystem ist krank. Es geht alles nur noch um Geld. Natürlich geht die Pharmalobby über Leichen.

Kurze Hose ab: 1 Grad plus
Bevorzugte Kürze:
im Winter: 3/4
Im HOCHsommer ab 27°: GANZ kurz:)
ansonsten: Knielang/Kniefrei

Senti Offline

Admin


Beiträge: 942

19.05.2011 09:06
#47 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Ist doch im Prinzip nicht viel anders als bei der Spritlobby....da regiert auch das Geld..

Gruß
Thomas

Was nicht tötet, härtet ab

Henning Offline



Beiträge: 654

19.05.2011 13:37
#48 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Ich wäre mit solchen Aussagen vorsichtig.

Richtig ist es natürlich, dass der Einfluss der Pharmaindustrie zu groß ist. Wie ist es sonst zu begründen, dass Medikamente in einem Land, in dem viele Pharma-Unternehmen ansässig sind, europaweit oftmals am teuersten sind?

Richtig ist es aber auch, dass der Einfluss der Ärztefunktionäre zu groß ist. Unvergessen, wie Ulla Schmidt überfordert war, bis ein "Sparkonzept" gefunden worden war, das zu einer mehr als 20-prozentigen Einkommenssteigerung (!!!!) geführt hatte. Und dann beschweren sich alle über die immer teurer werdenden Krankenversicherungen.

Vorsichtig wäre ich aber mit der Verurteilung der Chemotherapie. Ich kenne mehrere Fälle (Brustkrebs), in denen Heilung erfolgt ist.

Gruß

Henning

Jule Offline




Beiträge: 236

19.05.2011 14:57
#49 RE: @LUKAS Thread geschlossen

Zitat von Henning


Vorsichtig wäre ich aber mit der Verurteilung der Chemotherapie. Ich kenne mehrere Fälle (Brustkrebs), in denen Heilung erfolgt ist.

Gruß

Tim




Ich auch :)

Peter Pan Offline



Beiträge: 913

19.05.2011 18:24
#50 RE: @LUKAS Thread geschlossen

und ich bei einigen schwereren Fällen - so z.B. bei einem inoperablem Krebs der li Niere!
Heute ist diese Frau (80 j) wieder geheilt!

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